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Wissenschaftskommunikation DFG - Videoreihe "Ausgelotet"

Wie kann Wissenschaft in sozialen Medien vermittelt werden? Dieser Frage geht die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in einer dreiteiligen Videoreihe "Ausgelotet" nach. Während der Coronapandemie ist die Wissenschaft in einen intesiveren Fokus der Öffentlichkeit gerückt.

Stand: 09.03.2021 19:42 Uhr

"Ausgelotet": Die Herausforderungen von Wissenschaftskommunikation in sozialen Netzwerken | Bild: DFG bewegt

Wie können Wissenschaftler*innen ihre Erkenntnisse der allgemeinen Öffentlichkeit vermitteln und sich in gesellschaftliche Fragestellungen einbringen, wenn sie in Sozialen Medien immer wieder unsachlicher und diffamierender Kritik ausgesetzt sind? Wie kann Wissenschaftskommunikation auf Plattformen gelingen, auf denen subjektiv, dynamisch und hochemotional kommuniziert wird? Und wie kann die Qualität für Wissenschaftskommunikation und die Diskussionen darüber erhalten werden? Diesen Fragen stellt sich die DFG.

Mit der dreiteiligen Videoreihe "Ausgelotet – Gespräche über Wissenschaftskommunikation in Sozialen Medien" will die DFG eine Auseinandersetzung mit den Themen "Vermittlung" und "Rezeption" von Wissenschaft im Internet anstoßen. Ein Thema, drei Perspektiven und fünf Fragen - so sind die drei Videos aufgebaut.

Die Gespräche sind ausdrücklich keine Plattform für Streit und einen Schlagabtausch verschiedener konträrer Positionen, sondern vielmehr ein konstruktiver Austausch mit unterschiedlichen Perspektiven.

Im ersten Video beschäftigen sich Prof. Dr. Julia Metag, Kommunikationsforscherin in Münster, Prof. Dr. David Kaldewey, Wissenschaftsforscher in Bonn und Jacob Beautemps, Social Media-Akteur aus Köln mit dem Erleben von Wissenschaftskommunikation in Socialmedia. Wie passt das zusammen?

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"Ausgelotet": Die Herausforderungen von Wissenschaftskommunikation in sozialen Netzwerken | Bild: DFG bewegt (via YouTube)

"Ausgelotet": Die Herausforderungen von Wissenschaftskommunikation in sozialen Netzwerken


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