Campus Portrait Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt
Auf selbstorganisiertes Lernen legt die drittgrößte Hochschule Bayerns besonderen Wert. Neben dem Fachwissen lernen die Studierenden der Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) in Teams zusammen zu arbeiten.
Hochschule Würzburg-Schweinfurt
- 1971 gegründet
- rund 9.300 Studierende
- Anschrift: Ignaz-Schön-Straße 11, 97421 Schweinfurt
Profil
Zwischen mehr als 50 Bachelor- und Masterstudiengängen können die über 9300 Studierenden wählen. Ihre Forschungsaktivitäten bündelt Bayerns dritt größte Hochschule in den Instituten für angewandte Logistik, Design- und Informationssysteme, Energie- und Hochspannungstechnik und Medizintechnik. Hochschulen für angewandte Wissenschaften besitzen selbst kein Promotionsrecht. Absolventen haben aber die Möglichkeit, eine sogenannte kooperative Promotion anzustreben. Die FHWS pflegt dazu zahlreiche Partnerschaften mit Universitäten.
Die Hochschule kümmert sich schon früh darum, die Abbrecherquoten in den MINT-Fächern zu verringern, z.B. im „Best Fit-Programm“. Hier können Studienanfänger in Maschinenbau durch spezielle Projektarbeiten leichter ins Studium einsteigen. Regelmäßige Befragungen zeigen: Die Absolventen der FHWS haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt: 85% der Diplom- und fast alle Bachelorabsolventen schaffen den Berufseinstieg.
Das sagt der Präsident
"Wir wollen die Fakultäten untereinander vernetzen, die Lehre mit der Praxis, der Industrie, der Wirtschaft außerhalb der Hochschule hier in der Region. Deswegen haben wir eine sehr schöne Vision gefunden, nämlich VERNETZUNG, die wir nun umsetzen und leben müssen."
Prof. Dr. Robert Grebner, bis 2024 Präsident der TH Würzburg-Schweinfurt