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Zeitstrahl Videochronik: Vom Dauerregen zur Jahrhundertflut

Erst war es nur schlechtes Wetter. Am Ende stand eine Flutkatastrophe, die halb Bayern heimsuchte. Vom Oberland rollte die Flutwelle Richtung Donauraum. Am schlimmsten betroffen: Passau und Deggendorf.

Stand: 27.06.2013|Bildnachweis

  • 26. Mai 2013 20:00 Uhr

    26. Mai 2013 20:00 Uhr

    Tonnemonat Mai

    Auf den trübsten bayerischen März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen folgt der nasseste Mai. Zunächst leiden vor allem die Schüler, die in ihren Pfingstferien kaum einen Sonnenstrahl abbekommen, und die Landwirte. Die Kälte macht Spargel und Hopfen zu schaffen, Salat und Brokkoli können nicht gesät werden - Gemüse, das in acht bis zehn Wochen in den Läden fehlen wird. In den Bergen gibt es bis ins Tal Neuschnee. Der Hochwassernachrichtendienst warnt vor steigenden Pegeln in Bächen und Flüssen, überfluteten Straßen und Erdrutschen.

    >>> Video: Wasserschäden im Knoblauchsland (Rundschau)







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