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Kultprogramm gegen den Koller Zeichentrickserie "Es war einmal ..."

Was tun gegen die Langeweile, wenn sich die Kinder nach dem Lernprogramm am Vormittag nicht draußen austoben können? Allen, denen während der Corona-Krise daheim die Decke auf den Kopf zu fallen droht, bietet ARD-alpha nun am Nachmittag ein Kultprogramm gegen den Koller: Ab Montag, 30. März 2020, laden die beliebten Zeichentrickserien "Es war einmal … das Leben" und "Es war einmal … der Mensch" montags bis freitags um 13.35 Uhr und um 14.00 Uhr im Doppelpack zu faszinierenden Entdeckungsreisen durch den menschlichen Körper sowie durch die Geschichte ein.

Stand: 24.03.2020

Das Mammut und eine menschenähnliche, aufrecht gehende Tiergestalt. | Bild: BR/SWR

Nach Ausstrahlung ist jede Folge der Bildungsserie für die ganze Familie sieben Tage lang in der BR Mediathek abrufbar.

Er gilt als geistiger Vater des Edutainment: Die Zeichentrickfilmserien, die der französische Regisseur Albert Barillé von 1978 an produzierte, vermitteln nicht einfach nur Wissen, sondern unterhalten zugleich. Generationen von Kindern und Jugendlichen sind mit ihnen aufgewachsen und haben die Helden der insgesamt acht Staffeln bis heute in lebhafter Erinnerung. ARD-alpha zeigt ab Montag, 30. März 2020, montags bis freitags zwei besonders beliebte Staffeln mit jeweils 26 Folgen im Doppelpack.

Den Anfang macht um 13.35 Uhr "Es war einmal … das Leben" aus dem Jahr 1986. Wie funktionieren die Zellen unseres Körpers, wie seine inneren Organe? Und was passiert, wenn wir krank werden? Darauf antworten Protagonisten aus der mikroskopischen Welt: Blutkörperchen, Botenstoffe oder Nervenimpulse, die sich mit Hilfe verschiedener Fahrzeuge durch den menschlichen Körper bewegen und die Vorgänge darin erklären.                                                                                                                

Wie sind die Erde und das Leben auf ihr entstanden? Wie haben die Menschen ihren Alltag organisiert? Welche Erfindungen haben sie gemacht? Und wofür haben sie gekämpft? Darum geht es um 14.00 Uhr in der 1978 entstandenen Staffel "Es war einmal … der Mensch“. Maestro, ein weiser alter Mann mit langem Rauschebart, erzählt in den einzelnen Episoden mit viel Witz, was von der Entstehung der Welt bis heute so alles passiert ist. Dabei schlüpft er in immer neue Rollen: Mal ist er Philosoph, mal Erfinder, mal Berater. Durch die Jahrhunderte begleitet wird er von einer Gruppe wiederkehrender Personen, die typische Vertreter ihrer Zeit oder berühmte Persönlichkeiten darstellen. Immer an seiner Seite ist außerdem Memory, Uhr und "Alles-Merker“ mit einem enormen Zahlengedächtnis, der Maestros Tatendrang hin und wieder einbremsen muss, damit Erfindungen oder Entdeckungen nicht vor ihrer Zeit gemacht werden.

Für die großen Fans von "Es war einmal …" werden die beiden Staffeln ab Dienstag, 31. März, jeweils kurz vor Mitternacht wiederholt.


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