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DoX – Der Dokumentarfilm im BR Wo ist Gott?

Das BR Fernsehen zeigt am Mittwoch, 29. November, um 22.45 Uhr auf dem Sendeplatz DoX – Der Dokumentarfilm die deutsche Erstausstrahlung "Wo ist Gott?" von Regisseurin Sandra Gold. Der Film ist ein Porträt über vier spirituelle Lehrerinnen und Lehrern aus den großen Weltreligionen Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus. Die zentrale Ausgangsfrage "Wie wir uns und andere lieben können" führt durch den Film und lässt das Publikum an einem existentiellen Prozess teilhaben, der so universal ist, dass jeder Mensch sich darin wiederfinden kann.

Stand: 23.11.2023

Gabriel Strenger entdeckt an seinem Lieblingsmeditationsplatz in der Wüste zufällig einen Regenbogen. | Bild: BR/Sandra Gold productions/Carla Muresan

Die BR-Koproduktion ist nach Ausstrahlung bis zum 29. Dezember 2023 in der ARD Mediathek abrufbar.

Erzählt wird die Geschichte von vier Brückenbauerinnen und Brückenbauern aus den großen Weltreligionen Judentum (Gabriel Strenger), Islam (Süleyman Wolf Bahn), Buddhismus (Doris Zölls) und Christentum (Veronika Elisabeth Schmitt). Sie sprechen über ihren Lebensweg und ihren Alltag, besonders im Hinblick darauf, wie sie gelernt haben, sich selbst und andere Menschen zu lieben. Dabei nutzen sie jeweils verschiedene Hilfestellungen und Methoden, haben unterschiedliche Vorstellungen und Rituale, aber im Lauf der Geschichte wird deutlich, wie schwierig dieser Weg ist und wie die Protagonisten auch mit sich selbst ringen. Wie sieht ihr Weg zur Liebe aus, und gelingt es ihnen, den Zuschauerinnen und Zuschauern Hoffnung zu geben?

Infos zum Film:

Buch und Regie: Sandra Gold
Redaktion: Claudia Gladziejewski (BR), Christa Miranda (SRF)
Protagonisten: Süleyman Wolf Bahn, Doris Zölls, Veronika Elisabeth Schmitt, Gabriel Strenger
Produktion: Sandra Gold productions (Produzentin: Sandra Gold) in Koproduktion mit Bayerischer Rundfunk und Schweizer Rundfunk, gefördert von FFF Bayern, Förderung Kulturpark Zürich (Hamasil Stiftung), Kulturförderung Schweiz Kanton Obwalden, Förderung Prof. Dr. Nikolaus Hipp, Förderung Werner Nickl


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