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51. Internationale Hofer Filmtage Preis für BR-Kino-Koproduktion „Lux – Krieger des Lichts“

Der Regisseur der BR-Kino-Koproduktion „Lux – Krieger des Lichts“, Daniel Wild, ist am zurückliegenden Wochenende bei den Hofer Filmtagen mit dem Heinz-Badewitz-Preis für das beste Regiedebüt prämiert worden. Die Auszeichnung wird seit 2016 im Gedenken an den verstorbenen Gründer und langjährigen Leiter des Filmfestivals vergeben. Die im Stil einer Pseudo-Dokumentation gedrehte Mediensatire „Lux – Krieger des Lichts“ kommt am 4. Januar 2018 ins Kino und soll im Fernsehen zu einem späteren Zeitpunkt zu sehen sein.

Stand: 30.10.2017

Torsten Kachel (Franz Rogowski) ist Superhero "Lux".   | Bild: BR/Mixtvision Mediengesellschaft/Cem Öztok

"Lux - Krieger des Lichts"

Ein Dokumentarfilm-Team begleitet den Real Life Superhero LUX (Franz Rogowski) bei seinem alltäglichen Kampf für eine bessere Welt. Weil sich dessen soziales Engagement jedoch als recht unspektakulär entpuppt, findet Jan, der Regisseur, keinen Geldgeber für sein Projekt. Schließlich bekundet der Produzent Brandt Interesse, allerdings unter der Voraussetzung, dass Jan ihm sensationelles Material liefert. Denn wo Superheld drauf steht, muss auch Superheld drin sein.

Produktionsangaben

Drehbuch und Regie: Daniel Wild
Darsteller: Franz Rogowski, Tilman Strauss, Anne Haug, Serkan Kaya, Heiko Pinkowski, Kristin Suckow u. a.
Redaktion BR: Claudia Gladziejewski
Produktion: Mixtvision Mediengesellschaft (Produzenten: Sebastian Zembol, Dagmar Kusche, Bernd Krause) in Koproduktion mit dem BR
Kinostart: 4. Januar 2018

Entwickelt dank Drehbuchstipendium von BR und Stadt Nürnberg

Das ebenfalls von Daniel Wild verfasste Drehbuch wurde im Rahmen des Nürnberger Drehbuchstipendiums entwickelt, das die Stadt Nürnberg und der Bayerische Rundfunk gemeinsam vergeben. Leiterin ist BR-Redakteurin Claudia Gladziejewski. 2015 wurde das Skript auf dem Sehsüchte Festival in Potsdam als bestes Drehbuch ausgezeichnet.


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