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Homo Digitalis BR-Zukunftsprojekt `Homo Digitalis´ startet

Werden wir irgendwann Sex mit Robotern besser finden als echten, unsere eigene DNA hacken oder nur noch virtuelle Freunde haben? Mit diesen Fragen der Zukunft beschäftigt sich Homo Digitalis, ein Transmedia-Projekt von BR, ARTE und ORF.

Stand: 04.10.2017

Raising Robotic Natives – Philipp Schmitt, Stephan Bogner, Jonas Voig | Bild: BR

Protagonistin ist die junge Moderatorin Helen Fares. Sie macht sich auf eine Reise durch die Technologien der Zukunft – trifft virtuelle Freunde, lernt eine Drohne mit ihrem Gehirn zu steuern und ihre eigene DNA zu hacken. Begegnungen mit Experten in den USA, Japan und Großbritannien eröffnen den Blick auf den internationalen Kontext der Frage: Wird aus uns, dem Homo sapiens, eine neue Spezies – der Homo Digitalis?

Wissenschaftliches Experiment

Zugleich ist Homo Digitalis aber auch ein wissenschaftliches Experiment: Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO haben BR, ARTE und ORF einen spielerischen Zukunftstest mit Echtzeitanalyse entwickelt. User können dabei individuell für sich die große Frage beantworten: Wie wird die Digitalisierung mich verändern? Und: Wie lange bin ich eigentlich noch Mensch?

Das Besondere: Alle Antworten werden anonymisiert vom Fraunhofer IAO ausgewertet und im Frühjahr 2018 in einer wissenschaftlichen Studie veröffentlicht. Abschließend wird die TV-Dokumentation Homo Digitalis im BR, ARTE und ORF Fernsehen gezeigt.

Homo Digitalis launcht am 18. Oktober unter www.homodigitalis.tv und ist eine Produktion von Bilderfest GmbH und dem Bayerischen Rundfunk, in Ko-Produktion mit ARTE und ORF, in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO.


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