Klartext mit Mansour & Mayer-Rüth Podcast: "Kaffee, extra schwarz"
Der Autor Ahmad Mansour und der BR-Journalist Oliver Mayer-Rüth sprechen und streiten in ihrem neuen Podcast "Kaffee, extra schwarz" über Themen, die Deutschland bewegen: Polarisierung, Kriminalität, Krieg, Migration, Leistungsbereitschaft, Bildungsmisere – aus ausdrücklich konservativer (Welt-)Sicht. In knapp 30 Minuten beleuchten die beiden unterhaltsam, fundiert und provokant ein wichtiges Thema. Die erste Folge ist seit heute online in der ARD Audiothek.
Mansour und Mayer-Rüth, nach eigener Definition "ein Migrant und ein mittelalter weißer Mann", haben einen speziellen Blick auf Deutschland, bei beiden geprägt von einem Lebensabschnitt in Israel. In "Kaffee, extra schwarz" analysieren sie, streiten miteinander, sticheln, provozieren. Mit Haltung und mit Biss. Der Name "Kaffee, extra schwarz" ist kein Hinweis auf die kulinarischen Vorlieben der Hosts, sondern vor allem weltanschaulich gemeint. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen neu in der ARD Audiothek und überall dort, wo es Podcasts gibt. Die erste Ausgabe ist heute online gegangen: Es geht um die Sicherheit auf unseren Straßen und Plätzen, um das neue Sicherheitspaket der Ampel, um Messerangriffe und -verbote.
Die Hosts
Gehostet wird "Kaffee, extra schwarz" von Ahmad Mansour und Oliver Mayer-Rüth. Mansour ist ein deutscher Psychologe, Integrationsexperte, Extremismusforscher und Publizist, geboren 1976 in Israel. Seine Standpunkte vertritt er regelmäßig auch in Talkshows, pointiert und streitbar. Mayer-Rüth, geboren 1972 in Erlangen, war als ARD-Korrespondent in Tel Aviv, Berlin, Istanbul, er berichtete auch aus Rom, dem Irak, Iran, aus Syrien, Libanon, Saudi-Arabien, Aserbaidschan, der Ukraine und Afghanistan. Mayer-Rüth spricht Fränkisch, Spanisch, Türkisch und Hebräisch – wenn nötig, auch in "Kaffee, extra schwarz".