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Bayerisches Fernsehen Die Flutkatastrophe – Bayern rückt zusammen

Das Hochwasser hat in Bayern seine zerstörerische Wirkung entfaltet, aber zugleich auch eine Welle der Solidarität erzeugt. Tausende Freiwillige leisten Hilfe rund um die Uhr. Das Bayerische Fernsehen widmet den Helfern am Freitag um 20.15 Uhr eine 90-minütige Sondersendung mit dem Titel "Die Flutkatastrophe – Bayern rückt zusammen". Die Sendung wird in Passau produziert.

Stand: 06.06.2013

Logo | Bild: BR

Helfer aus ganz Bayern packen an, viele spenden Geld oder Sachgüter. In den Flutgebieten und abseits davon bildet sich ein besonderes Gemeinschaftsgefühl heraus. Der BR berichtet vom Engagement in Reportagen und Live-Schalten aus den betroffenen Gebieten, spricht mit Helfern und Betroffenen.

Ausführlich wird in der Sendung auch über die Aktionen der Hörfunkwellen Bayern 1 und BAYERN 3 berichtet, die Freiwillige und Hilfsbedürftige zusammenbringen. Auch Sternstunden, die Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks, unterstützt Kinderhilfsprojekte und -einrichtungen, die Schaden genommen haben.

Die Menschen in den Flut-Gebieten können über ihre persönlichen Erfahrungen, Eindrücke und Fragen im Internet im Hochwasser-Blog von www.br.de/nachrichten diskutieren. Zugleich ist es möglich, dort Beispiele besonderer Hilfsbereitschaft zu platzieren, die auch in die Berichterstattung einfließen können. Die Sondersendung wird von Sigmund Gottlieb moderiert.

Programmänderung

Bayerisches Fernsehen, Freitag, 7. Juni, 20.15 Uhr
Die Flutkatastrophe - Bayern rückt zusammen
Moderation: Sigmund Gottlieb, Redaktion: Stephan Keicher

Die Sendungen „Um Himmels Willen“ und „Café Meineid“ entfallen an diesem Freitag. Das weitere Programm ab 21.45 Uhr wird wie vorgesehen fortgesetzt.


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