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BR im Ersten: W wie Wissen Zivilschutz – Sind wir gewappnet für den Ernstfall?

Ein langandauernder Stromausfall würde den Zusammenbruch der Infrastruktur zur Folge haben. Sind wir in Deutschland auf solch einen Extremfall vorbereitet? Die Bundesregierung hat im August des letzten Jahres ein neues Zivilschutzkonzept beschlossen: In Zeiten von Cyberattacken und Terrordrohungen bekommt der Zivilschutz einen neuen Stellenwert.

Stand: 08.03.2017

Moderator Dennis Wilms. | Bild: © SWR/SWR/Stephanie Schweigert, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung bei Nennung "Bild: SWR/SWR/Stephanie Schweigert" (S2). SWR-Pressestelle/Fotoredaktion, Baden-Baden, Tel: 07221/929-22287, Fax: -929-22059, foto@swr.de.

Ein langandauernder Stromausfall würde den Zusammenbruch der Infrastruktur zur Folge haben. Sind wir in Deutschland auf solch einen Extremfall vorbereitet? Die Bundesregierung hat im August des letzten Jahres ein neues Zivilschutzkonzept beschlossen: In Zeiten von Cyberattacken und Terrordrohungen bekommt der Zivilschutz einen neuen Stellenwert.

In dem Konzept wird zum Beispiel die Bevölkerung angehalten, Wasser- und Lebensmittelvorräte anzulegen. Solche Maßnahmen zur Krisen- und auch Kriegsbewältigung wurden seit dem Fall der Mauer 1989 vernachlässigt, jetzt sind sie wieder aktuell. Und tatsächlich gibt es immer mehr Menschen, die sich mit Proviant und Selbstverteidigungs- kursen auf ernste Situationen vorbereiten. Städte installieren neue Sirenen, Firmen und Forscher versuchen, mögliche Angriffe auf das Stromnetz zu verhindern. "W wie Wissen" untersucht: Was könnte ein Cyberangriff für Folgen haben, und wie gut sind wir vorbereitet?

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