Notizbuch Der grüne Schönheitsmarkt boomt

Vogelgrippe in Deutschland - Wie gefährlich ist sie wirklich?
Gespräch mit Tobias Chmura, BR-Experte

Hör-Dokus zum Mitlesen: Das Projekt "Radio Atlas"

Neue Wege im Audio-Storytelling - Neuer Podcast "Einfach machen"

Private Radio-Archive - "Digiandi" will sie digital erschließen:
Gespräch mit Andreas Knedlik, BR

Wochenserie: "Erben und Vererben"
Haben Sie ein Testament? - Eine Umfrage

Den letzten Willen hieb- und stichfest machen: Das Testament richtig verfassen

Digitales Erbe - Gespräch mit Eugénie Kowalski, Stiftung Warentest

Nah dran: Der grüne Schönheitsmarkt boomt - Ist da noch Platz für Gründer?

Durchgehalten: 50 Jahre "Tagari"
Ein Laden und seine Bewohnerin

Wochenserie: Wärmendes für kalte Tage - Die Notizbuch-Suppenküche

Moderation: Arthur Dittlmann

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Nah dran: Der grüne Schönheitsmarkt boomt - Ist da noch Platz für Gründer?

Triclosan, Cyclomethicone, Microcristallina Wax, Silikone und Parabene: all das sind gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe in herkömmlichen Kosmetikprodukten, die Liste ließe sich beliebig verlängern. Immer mehr Konsumenten versuchen, diese Stoffe zu vermeiden und sich nicht nur gesund zu ernähren, sondern auch gesund zu pflegen. Der Naturkosmetikmarkt boomt. Doch was zeichnet die Pflege aus der Natur aus? Auch Discounter ziehen mit eigenen Produkt-Linien auf dem grünen Schönheitsmarkt nach. Wie sind deren Artikel zu bewerten? Haben auf dem Markt der großen eingeführten Naturkosmetikfirmen kleine Direkt-Anbieter überhaupt eine Chance? Z. B. die Naturkosmetikmanufaktur "Greendoor", in der Cremes und Lotionen von Hand und täglich frisch hergestellt werden, um komplett auf Konservierungsstoffe verzichten zu können. Für das Notizbuch-Nah dran "Der grüne Schönheitsmarkt boomt - ist da noch Platz für Gründer?" hat sich Sabine März-Lerch die Produktion bei "Greendoor" angesehen und mit der Gründerin der Firma über den Naturkosmetikmarkt gesprochen.