24. April im Kino Quiet Life
Sergei (Grigory Dobrygin) und Natalia (Chulpan Khamatova) sind politische Asylbewerber, die mit ihren beiden Töchtern aus Russland nach Schweden geflohen sind. Ihr Asylantrag wird jedoch abgelehnt und die jüngere der beiden Töchter, Katja, fällt in einen komaähnlichen Zustand, der als Apathie bekannt ist.
Filmdaten
Kino-Koproduktion (ARTE Grand Accord)
Regie: Alexandros Avranas
Drehbuch: Alexandros Avranas & Stavros Pamballis
Darstellende: Chulpan Khamatova, Grigory Dobrygin, Naomi Lamp, Miroslava Pashutina
Redaktion: Carlos Gerstenhauer (BR), Bettina Ricklefs (BR), Claudia Tronnier (ARTE)
Produktion: Senator Film Produktion (Reik Möller, Ulf Israel)
Eine Produktion von Les Films du Worso und Elle Driver in Koproduktion mit Senator Film Produktion, Fox in the Snow Films, Amrion, Playground, Asterisk, Making Movies, in Koproduktion mit Arte France Cinéma, Bayerischer Rundfunk, Access Entertainment, Film I Väst, Faliro House, Exile Content, Sezz Film und Fink Film sowie in Zusammenarbeit mit Arte. Gefördert von Eurimages, Film Estonia, Swedish Film Institute, Finnish Film Foundation, Région Île-de-France, Creative Europe Media, Estonian Film Institute, Greek Film Centre, EKOME und Cultural Endowment of Estonia.
Sergei (Grigory Dobrygin) und Natalia (Chulpan Khamatova) sind politische Asylbewerber, die mit ihren beiden Töchtern Katja (Miroslava Pashutina) und Alina (Naomi Lamp) aus Russland nach Schweden geflohen sind, in der Hoffnung auf ein neues Leben.
Diese Hoffnung wird enttäuscht, als ihr Asylantrag abgelehnt wird. Ihre Tochter Katja, traumatisiert von diesem Vorfall, bricht zusammen und fällt ins Koma; ein Zustand, der als Resignationssyndrom oder auch als Apathie bekannt ist.
Ihre Eltern versuchen alles, um eine Atmosphäre der Sicherheit, Stabilität und Hoffnung zu schaffen, die ihre Tochter braucht, um wieder aufzuwachen.
Auszeichnung
"Quiet Life" wurde bei den 81. Filmfestspielen von Venedig mit dem "Inter Filmpreis" ausgezeichnet.