Agnes und Marei Birnstingl sind zwei mürrische alte Jungfern, die in den 1920er Jahren allein auf ihrem Hof leben. Bevor sie Gefahr laufen, ohne Mann ganz zu versauern, entschließen sie sich zu einer letzten Wallfahrt.

Männerüberraschung

Unverhofft steht plötzlich der junge, fesche Toni vor ihrer Haustür. Er sucht Arbeit und will den beiden zur Hand gehen. Begeistert, ein Mannsbild im Haus zu haben, blühen Agnes und Maria von Tag zu Tag mehr auf. Beide umgarnen den jungen Mann und versuchen dabei, sich gegenseitig zu übertrumpfen. Das wird dem Toni fast zu viel.

Ruhe ade!

Als dann auch noch ihre Nichte Leni auftaucht, ist der ruhige Alltag auf dem Hof der Bäuerinnen dahin. Toni hat schnell ein Auge auf Leni geworfen, doch diese will von Männern zunächst nichts mehr wissen. Und auch für Agnes und Maria finden sich alsbald zwei glühende Verehrer – der Wallfahrer Ambros und Lenis Vater Theo.