Das Logo der Firma ist bekannt: Ein Hündchen sitzt lauschend vor einem Grammophontrichter. Von ihr, der englischen "Gramophone Company", stammt die Musikanlage von 1953. Ein echtes Sammlerstück. Geschätzter Wert: 180 bis 250 Euro
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Mit der Kraft eines Automotors zerkleinert diese Kaffeemühle ihr Mahlgut – dies jedenfalls suggeriert die Berliner Traditionsfirma AEG mit den "Kühlerrippen" ihres typischen Fünfzigerjahre-Designs. Geschätzter Wert: 40 bis 50 Euro
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Zu einem begehrten Sammelobjekt ist das 1950 von Hermann Klaue entworfene Fahrrad geworden, das unter dem Modellnamen "Hercules 2000" vom gleichnamigen Fahrzeughersteller ab 1957 produziert wurde.
Geschätzter Wert: 750 Euro
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Mit Schlangenhautimitat überzogen erscheint dieses in der Lederstadt Offenbach 1957/58 von der Firma Akkord gefertigte Kofferradio, Modell "Pinguin U 57", tatsächlich wie ein kleiner Koffer.
Geschätzter Wert: 250 Euro
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Wie auch an dieser Kaffeemühle "Rallye" aus den Sechzigerjahren zu erkennen, ist die französische Firma Peugeot neben der Autoproduktion ihrem Gründungsprodukt, den Mahlwerken, treu geblieben.
Geschätzter Wert: 25 bis 30 Euro
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Die vom Art déco beeinflusste Wanduhr im Querformat wurde von der Uhrenfabrik Kienzle zwischen 1925 und 1935 in Schwenningen/Neckar gefertigt und möglicherweise von Heinrich Möller entworfen.
Geschätzter Wert: 150 bis 300 Euro
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Sowohl die elektrische Kaffemühle aus den 1980er Jahren von AKA electric, entworfen von Kurt Boeser, als auch die zerlegbare Duroplaste- Handkaffeemühle aus den 1950er Jahren sind bekannte DDR-Produkte.
Geschätzter Wert: 50 Euro
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Dieses Tischradio, das Modell SK 2 der Firma Braun, 1955 von Artur Braun und Fritz Eichler entworfen und im hessischen Kronberg hergestellt, hat seinen Vorbildcharakter für Designer bewahrt.
Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro
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Diese zeitlos schöne Tischuhr wurde von der traditionsreichen deutschen Uhrenfirma Kienzle aus Schwenningen im Schwarzwald um 1935 gefertigt - nach einem Entwurf von Heinrich Möller. Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
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Die so genannte 'Klein-Conti' war die erste Kleinschreibmaschine der legendären sächsischen Firma Wanderer in Chemnitz. 1929 kam sie als kleine Schwester der 'Continental Standard' auf den Markt.
Geschätzter Wert: 50 bis 100 Euro
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Leuchtend roter tragbarer Fernseher von Grundig, dessen Bedienfläche auf der Rückseite des Gerätes versteckt ist. So erscheint die Front dieses futuristisch anmutenden Fernsehers glatt und elegant. Geschätzter Wert: 50 Euro
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Zwei Projektoren der Firma Braun, deren größerer der erste seriell gefertigte automatische Diaprojektor war. Er sorgte technisch und stilistisch für Furore - optisch neu waren die abgerundeten Ecken. Wert: jeweils ca. 150 Euro
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