Es ist wohl das Pariser Licht, das den Leipziger Maler Walter Zeising 1907 so fasziniert hat. Dass er es mit eigenen Augen gesehen hatte, verrät er durch einen Kunstgriff … Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Die Seine - Pariser Licht ]
Motive wie diese bestückten seit dem 18. Jahrhundert zahlreiche aristokratische Salons im Frankfurter Raum - Gemälde aus dem Alltagsleben, die sogar bei Goethe für Gesprächsstoff sorgten. Geschätzter Wert: 1.200 Euro pro Bild
[mehr - zum Video mit Informationen: Hafenszenen - Gut vorgeschützt ]
Im Jahre 1800 hatte der Amateurmaler Peter Frey seine Umgebung gemalt, wie er sie sah und empfand: die naive Ansicht eines Bauernhofs zwischen Natur und Zivilisation.
Geschätzter Wert: 800 bis 1.200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Ortsansicht - Meine kleine Welt ]
Fotografisch genau schildert der Wiener Vedutenmaler Ernst Graner 1913 die Freyung, einen repräsentativen Platz im Herzen Wiens, und zeigt auch das moderne Leben rund um den Austriabrunnen. Geschätzter Wert: 1.800 bis 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Wiener Straßenszene - Fotografisch genau ]
Das Motiv der "Ewigen Stadt" und die meisterliche Malerei des in der 2. Hälfte des 19. Jhdts sehr populären Italieners Giovanni Grubacs machen diese Venedigvedute zum Familienschatz.
Geschätzter Wert: 20.000 bis 22.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Venedig-Vedute - Erfüllte Sehnsucht ]
Die bürgerliche Gesellschaft der Niederlande stellte sich früh im Genre des Stadtporträts selbst dar, was der Utrechter Maler Jan Hendrik Verheijen in den 1840er-Jahren wieder aufgreift.
Geschätzter Wert: 6.000 bis 8.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Stadtportrait - Stolze Niederlande ]
Erst, als die Natur in der Großstadt Einzug hielt, wurde auch die Stadt als solche bildwürdig, wie dieser "Blumenmarkt" des Wiener Malers Emil Barbarini aus der Zeit um 1900 zeigt.
Geschätzter Wert: 12.000 bis 15.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Blumenmarkt - Stadt trifft Land ]
Dieser Hamburger Hafen, vom Münchner Künstler Louis Wöhner in den 1930er-Jahren im spätimpressionistischen Duktus gemalt, ist eines der seltenen Beispiele deutscher Industriemalerei.
Geschätzter Wert: 1.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Hafen - Hamburg unter Dampf ]
Mit diesem oberbayerischen Dorfinterieur hat der Münchner Maler Ludwig Müller Cornelius zwischen 1905 und 1910 die Vorstellung einer vergangenen ländlichen Idylle nochmals aufleben lassen.
Geschätzter Wert: 3.500 bis 4.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Postkutsche - Abgefahrene Idylle ]
Gut möglich, dass diese Gartenansicht der königlichen Villa in Dresden-Hosterwitz von Prinzessin Mathilde, Schwester des letzten sächsischen Königs, zwischen 1905 und 1910 gemalt wurde.
Geschätzter Wert: 2.000 bis 4.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Rosengarten - Von stolzer Herkunft ]
Erinnern Sie sich an die Sendung vom 27.9.2014? Da hatten wir Sie aufgerufen, uns den Ort zu nennen, der auf einer Bilderuhr dargestellt ist. Nun wurde er gefunden - nach einem halben Jahrhundert Suche! Wie, das sehen Sie hier.
[mehr - zum Video mit Informationen: Ortsportrait - Endlich gefunden! ]
Als Souvenirs für Reisende auf "Grand Tour" durch Europa wurden um 1820/1830 von einem noch unbekannten Maler die Venedigveduten geschaffen, deren Marktwert seitdem deutlich gestiegen ist.
Geschätzter Wert: 15.000 bis 20.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Venedig Veduten - Fernweh im Büro ]
Der Maler dieser Bilderuhr von 1835, Anton Evers aus München, gilt als Meister der realistischen Darstellung: sollte diese Ansicht einer dörflichen Landschaft dennoch seiner Fantasie entsprungen sein?
Geschätzter Wert: 3.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Bilderuhr - Gibt es diesen Ort wirklich? ]
Der niederösterreichische Maler Karl Vikas hat in den 1920er oder frühen 1930er Jahren Dürnstein in der Wachau portraitiert: berühmt durch Wein, Marillen und Richard Löwenherz.
Geschätzter Wert: 1.800 und 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Wachau - Wo die Marillen blüh'n ]
Frisch aus Privatbesitz auf den "Kunst & Krempel"-Beratungstisch: die Entdeckung dieses Pastells "Berliner Strassenszene" vom Sezessionisten Lesser Ury aus den 1910er-Jahren ist eine Sensation.
Erzielter Wert: um 245.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Straßenszene Lesser Ury - Berliner Luft ]
Wie es die französischen Impressionisten vorgemacht hatten, so suchte auch der Tscheche Paul Kutscha um 1910 mit seiner Lübeck-Ansicht den flüchtigen Augenblick fest zu halten.
Geschätzter Wert: 3.500 bis 4.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Lübeck-Vedute - Alles im Fluss ]
Lackarbeiten waren die Spezialität der Braunschweiger Manufaktur Stobwasser. Dieses Tablett einer Leipziger Ansicht mit dem Gasthaus 'Zu den drei Schwänen' wurde um 1820 in Auftrag gegeben.
Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tablettbild - Leipzig unter Lack ]
Stimmungsvolle Darstellung einer italienischen Stadt an einem Hang am Meer. Das Bild stammt von Arnold Balwé, einem Maler holländischer Herkunft, der zu Beginn des 20. Jh. in Süddeutschland wirkte. Geschätzter Wert: 9.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Stadtansicht - Ein Sommer am Meer ]
Venedig-Ansicht des deutschen Landschafts- und Architekturmalers Carl Wuttke. Zu sehen ist ein Kanal mit schwankendem kleinen Touristenboot, das die Rückseite der Markuskirche passiert. Wert: ca. 4.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Venedig - Heitere Abendstimmung ]
Eine alltägliche Stadtszene, die durch ihre Lichtführung und Stimmung zu etwas ganz Besonderem wird. Die Signatur verrät, dass das Bild von dem deutschen Maler Alfred Schmidt stammt. Wert: 15.000 bis 18.000 Euro.
[mehr - zum Video mit Informationen: Straßenszene - Stimmungsvolle Ruhe ]
Bitte klicken Sie in eines der Felder und kopieren Sie den Link in Ihre Zwischenablage.
Versenden Sie diesen Inhalt mit Ihrem Standard Mail-Programm