Ein Schraubtaler, in dessen Innerem auf handkolorierten Kupferstichen die napoleonische Belagerung von Würzburg im Jahre 1813 dargestellt wird. Ein sehr gut erhaltenes, farbfrisches Exemplar. Geschätzter Wert: 600 bis 1.000 Euro
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Eine besondere Seltenheit ist diese Patronentasche für Offiziere der bayerischen Kavallerie, gefertigt zwischen 1826 und 1871, wegen ihres Materials: pures Silber, punziert mit einer "13".
Geschätzter Wert 1.500 bis 2.000 Euro
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Die kleine Armbrustwinde von 1482, "Hightech des 15. Jahrhunderts", wurde später ebenso umgebaut wie die zum Wagenheber umfunktionierte Kanonengeschützwinde aus der Zeit zwischen 1600 und 1650.
Geschätzter Wert: 800,- Euro/Stück
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Mit diesem feuervergoldeten Tambourstab hat vor 1918 ein Tambourmajor des 16. königlich-bayerischen Infanterieregiments, stationiert in Passau, seinen Trommlern den Takt vorgegeben.
Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
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Dieser Geschützaufsatz zum Berechnen des Neigungswinkels einer Kanone, 1879 in Berlin von W. Bandermann gefertigt, galt in Zeiten, als noch mit Schwarzpulver geschossen wurde, als "Hightech".
Geschätzter Wert: 350 bis 400 Euro
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Gekleidet mit Rock und einer Kopfbedeckung aus Straußenfedern, verweist diese Zinkgussstatue eines schottischen Soldaten auf die folkloristische Vorliebe für "Gebirgsvölker" unter Queen Victoria.
Geschätzter Wert: 200 Euro
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