Vielleicht ein attraktives Sammlerstück ... Diese Partisane wurde nie beim Militär eingesetzt, sondern diente dem Schutz von Kirchengütern durch die sogenannten Kirchenschweizer. Ist diese dekorative Waffe aus einem französischen Antiquitätenladen aber auch wirklich ein Original?
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Die Signatur "Tower 1858" am Schloss dieses "Tromblon" genannten Gewehrs verweist auf eine Fertigung in London. Doch seine Verzierungen und der trompetenförmige Lauf sind typisch indisch. Indien oder England – das ist hier die Frage …
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Gekauft wurde dieser Helm eines bayerischen Reserveoffiziers im Ersten Weltkrieg, einer an Metallrohstoffen knappen Zeit. Um zu sparen, ist er von Mannschaftshelm auf Offiziershelm umgerüstet worden. Woran ist das zu erkennen?
[mehr - zum Video mit Informationen: Bayerischer Offiziershelm - Umgerüstet ]
In einem Kästchen haben die Besitzer einige hohe Kriegsauszeichnungen gefunden, unter anderem auch das Band für den allerhöchsten Kriegsorden Preußens, den "Pour le Mérite". Wo aber ist der Orden selbst abgeblieben?
[mehr - zum Video mit Informationen: Orden - Verliehen ist nur geliehen ]
Unverkennbar ist auf dem Foto ein bayerischer Trainsoldat mit bayerischem Trainsäbel zu sehen. Wie passt da der Helm mit den Initialen "F.R." für den ersten König von Preußen dazu? Geschätzter Wert: 150 bis 180 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Helm - Militante Bajuwarisierung ]
Die bayerischen Kürassierhelme unter der Regentschaft des bayerischen Königs Max II. trugen mindestens eine Kokarde: die bayerische und auch mal die deutsche. Hier fehlt davon jede Spur … Geschätzter Wert: 3.000 bis 6.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kürassierhelm - Kürassier ohne Kokarde ]
Sowohl die aufwendige handwerkliche Arbeit wie auch ihre Seltenheit machen solche Panzerhemden aus dem 16./17. Jahrhunderts zum gesuchten Sammlerobjekt. Wo aber liegt seine Herkunft? Geschätzter Wert: ab 25.000 bis zu 70.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kettenhemd - Gut gerüstet ]
Dieses beeindruckende Uniformensemble aus Tschapka und Epauletten hatte ein Angehöriger des Königlich-bayerischen 2. Ulanen-Regiment "König" in Ansbach getragen. Ist er damit auch in den Krieg gezogen? Geschätzter Wert: 1.650 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tschapka - Dach überm Kopf ]
Ursprünglich war es eine bayerische Reiterpistole mit Steinschloss, doch spätestens in den 1860er-Jahren wurde sie auf Perkussion aptiert. War sie auch als Hiebwaffe im Einsatz? Möglich wär’s … Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kavalleriepistole - Zum Schießen ]
Die eingravierte Signatur verrät’s: Diese Steinschlosspistole wurde von "G. Müller, Halberstadt" zwischen 1740 und 1760 gefertigt. Aber was bedeutet die grinsende Fratze?
Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Pistole - Sammlerstück mit Fratze ]
Dem König zu dienen war die Urbestimmung derjenigen, die zwischen 1805 und 1918 in Bayern solche Epauletten trugen – Teil einer Pagen-Uniform, die heute nur noch extrem selten erhalten ist. Wieso? Geschätzter Wert: 1.500 Euro
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Waren die Kameraden, namentlich aufgeführt auf diesem Reservistenkrug des "Münchner Infanterieleibregiments, 7. Kompanie, 1903 bis 1905", wirklich alle über 1,80 Meter groß?
Geschätzter Wert: 300 bis 350 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Reservistenkrug - Lange Leiber ]
In der Regierungszeit König Ludwigs II., zwischen 1864 und 1886, trugen bayerische Beamte solche Degen: galvanisch vergoldet und mit einer gebläuten Klinge aus der Solinger Werkstatt von Alexander Koppel. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Bayerischer Beamtendegen - L wie Ludwig ]
Ein Schraubtaler, in dessen Innerem auf handkolorierten Kupferstichen die napoleonische Belagerung von Würzburg im Jahre 1813 dargestellt wird. Ein sehr gut erhaltenes, farbfrisches Exemplar. Geschätzter Wert: 600 bis 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Schraubtaler - Eine runde Sache ]
Unter zwei bayerischen Königen diente der Besitzer dieses Hirschfängers, auf dem sowohl das "L" für König Ludwig I. als auch das Monogramm von König Maximilian Joseph I. zu finden sind. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Hirschfänger - Diener zweier Herren ]
Wohin die Reise nach Fernost für den Soldaten Richard Kinle mit dem deutschen Kriegsschiff SMS Scharnhorst ging, zeigt dieses ab 1912 in China gestickte Reservistenbild.
Geschätzter Wert: 250 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Reservistenbild - Made in China ]
Hatte ein in Ägypten stationierter, englischer Soldat diesen aus der Region Indien/Pakistan/Persien stammenden Helm, einen Kulah Khud aus der Zeit um 1800/1820, auf der Flucht zurückgelassen?
Geschätzter Wert: 250 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Helm (Kulah Khud) - Wahrer Wüstenhelm ]
Diese Steinschlosspistole vom Miquelet-System, verziert mit persischem Koftgari und kaukasisch-russischem Niello-Dekor, wurde an der Nahtstelle der Kulturen um 1800 aufwändig gefertigt.
Geschätzter Wert: 5.000 bis 10.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Miquelet-Pistole - Multikulti-Waffe ]
Der gestempelte Mannschaftshelm, eine Pickelhaube des "Ersten Garderegiments zu Fuß" unter Wilhelm II., mit dem silbernen Bandeau "Semper talis" ("Stets gleich") ist eine echte Rarität.
Geschätzter Wert: 4.000 bis 5.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Preußischer Helm - Spitze auf Kopf ]
Das schwere Standgewehr aus der Zeit um 1780/1790 wurde erst zur Jagd, nach der Ausstattung mit einem Dioptervisier im 19. Jahrhundert als Sportgewehr zum Schießen auf Zielscheiben genutzt.
Geschätzter Wert: 1.500 bis 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Scheibenbüchse - Präzises Schwergewicht ]
Eine besondere Seltenheit ist diese Patronentasche für Offiziere der bayerischen Kavallerie, gefertigt zwischen 1826 und 1871, wegen ihres Materials: pures Silber, punziert mit einer "13".
Geschätzter Wert 1.500 bis 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Patronentasche - Maskulines Täschchen ]
Eine Kombination aus Waffe und Stammesabzeichen stellt dieses museale Kampilan dar, das Schwert eines Kopfjägers, das Ende des 19. Jahrhunderts im philippinischen Mindanao gefertigt wurde.
Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Dajak-Schwert - Um Kopf und Kragen ]
Diese Paradelöwen zierten um 1910 unter Prinzregent Luitpold von Bayern die Helme der königlich-bayerischen Leibgarde der Hartschiere, eine der ältesten Leibgarden Europas.
Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro (pro Stück)
[mehr - zum Video mit Informationen: Aufsatzlöwen - Löwe sucht Helm ]
Das deutsch-türkische Bündnis zwischen 1889 und 1918 bewirkte, dass die türkische Armee solche Degen der preußischen Armee als Muster bestellt und dann mit ihren eigenen Emblemen versehen hat.
Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Türkischer Degen - Unter Waffenbrüdern ]
Da ein solches Miquelet-Steinschlossgewehr aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Tancica genannt, nur auf dem Balkan, speziell in Albanien vorkam, stellt es eine regionale Seltenheit dar.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Gewehr Tancica - Balkan-Import ]
Die kleine Armbrustwinde von 1482, "Hightech des 15. Jahrhunderts", wurde später ebenso umgebaut wie die zum Wagenheber umfunktionierte Kanonengeschützwinde aus der Zeit zwischen 1600 und 1650.
Geschätzter Wert: 800,- Euro/Stück
[mehr - zum Video mit Informationen: Winden - Hightech anno dazumal ]
Diese "Erinnerungen von der China-Expedition" erzählen vom Einsatz eines Leutnants und Regimentsadjutanten im Ersten Infanterie-Regiment König beim Boxeraufstand in der Zeit um 1905.
Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Ordensspange - Expedition China ]
Mit solch einem Säbel mit gebogener Klinge, Tulwar oder auch Talwar genannt, sind indische Reiter bis ins 19. Jahrhundert hinein in den Kampf gezogen.
Geschätzter Wert: 750 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tulwar - Indischer Säbel ]
Zwar wirken die Parierstange und die Form des Dragoneroffiziersdegens aus dem 1. Drittel des 19. Jahrhunderts russisch, das Gefäß mit der Schah-Krone aber zeugt von seiner persischen Herkunft.
Geschätzter Wert: 400 bis 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Persischer Degen - Mit Loch und Krone ]
Wohl ausschließlich zu Dekorationszwecken hatte sich ein Fabrikant mit den Initialen ZK in den Zwanzigerjahren diesen mittelalterlich anmutenden, nicht funktionstüchtigen Böller angeschafft.
Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Böller - Schau statt Radau ]
Mit diesem feuervergoldeten Tambourstab hat vor 1918 ein Tambourmajor des 16. königlich-bayerischen Infanterieregiments, stationiert in Passau, seinen Trommlern den Takt vorgegeben.
Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tambourstab - Major mit Taktgefühl ]
Was die beiden Schwerter, das chinesische Jian des 19. Jh. und das seltene, kostbare tibetische Schwert aus dem 17. oder 18. Jh. verbindet, sind die geraden Klingen und die Art der Aufhängung.
Geschätzter Wert: 1.400 bis 1.700
[mehr - zum Video mit Informationen: Asiatische Schwerter - Magische Klingen ]
In der Somme-Schlacht von 1916 wurde diese silberne "Tapferkeitsmedaille", gestiftet 1806 vom bayerischen König Max Joseph und ab 1870 geprägt vom Stempelschneider Johann A. Ries, verliehen.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tapferkeitsmedaille - Eine von Tausend ]
Dieser Geschützaufsatz zum Berechnen des Neigungswinkels einer Kanone, 1879 in Berlin von W. Bandermann gefertigt, galt in Zeiten, als noch mit Schwarzpulver geschossen wurde, als "Hightech".
Geschätzter Wert: 350 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Geschützaufsatz - Schützenhilfe ]
Unter dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. wurde von einem Offizier der leichten Kavallerie zwischen 1825 und 1830 dieser Löwenkopfsäbel mit der Hoheitschiffre auf der Quartseite geführt.
Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Löwenkopfsäbel - Versteckte Chiffre ]
Auf diesen preußischen Landwehroffiziershelm aus der Zeit zwischen 1897 und 1914 wurde zu besonderen Anlässen ein Paradebusch aus gefärbtem Büffelhaar auf die Messingspitze geschraubt.
Geschätzter Wert: 4.000 bis 4.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Preußischer Gardehelm - Haarige Spitze ]
Die etwa 20 Jahre ältere Hutschachtel war für diesen Zweispitz, 1860/1870 für einen württemberger Beamten der mittleren bis unteren Laufbahn hergestellt, kein wirksamer Mottenschutz.
Geschätzter Wert: um 100 Euro.
[mehr - zum Video mit Informationen: Zweispitz - Motten finden's spitze ]
Ein Offizier des "Fünften Garderegiments zu Fuß", auch "Garde Füsilier Regiment" genannt, kann diesen Helm mit einem Paradebusch aus schwarzem Büffelhaar ab der Reichsgründung, 1897, getragen haben.
Geschätzter Wert: 5.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Preußischer Helm - Alles zu Fuß ]
Gekleidet mit Rock und einer Kopfbedeckung aus Straußenfedern, verweist diese Zinkgussstatue eines schottischen Soldaten auf die folkloristische Vorliebe für "Gebirgsvölker" unter Queen Victoria.
Geschätzter Wert: 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Statue Schotte - Soldat im Rock ]
Aus der Zeit, als Hannover noch zum englischen Königreich gehörte, stammt dieser Infanterieoffiziersdegen, zwischen 1820 und 1830 gefertigt vom berühmten Waffenschmied J.J. Runkel aus Solingen.
Geschätzter Wert: 350 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Degen - Unter englischer Krone ]
Die Auszeichnungen für einen Reserveoffizier an dieser Ordensspange reichen vom 'Silbernen Kreuz', gestiftet von König Ludwig II., bis hin zum 'Ehrenkreuz für Frontkämpfer', gestiftet 1934.
Geschätzter Wert: 350 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Ordensspange - Aus der Reserve gelockt ]
Dieser Kindschal mit Scheindamastklinge wurde zwischen 1860 und 1880 im Stil eines römischen Gladius' gefertigt, also eines Kurzschwerts, wie es traditionell auch die Völker des Kaukasus trugen.
Geschätzter Wert: 150 bis 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kindschal - Für Gladiatoren geeignet ]
Eine seltene, vergoldete, so genannte 'Kriegsdenkmünze für 1814 und 1815' des Herzogtums Gotha-Altenburg wird hier von einem preußischen Blüchersäbel für Offiziere, 'Modell 1811', begleitet.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.100 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Medaille und Säbel - Rose mit Fischhaut ]
Ein Jatagan ist ein bäuerlicher türkischer Säbel mit innen liegender Schneide aus Damaststahl, dessen reiche Ornamentik bei diesem Exemplar leider im Laufe von 300 Jahren verloren gegangen ist.
Geschätzter Wert: Liebhaberpreis
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Vorderladerpistolen, Terzerolen genannt, wurden bis in die 1950er Jahre hergestellt und dienten, wie diese aus der Zeit vor 1918, vorwiegend als Vogelschreck- und Wildhüterpistolen.
Geschätzter Wert: 30 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Terzerol - Ach du Schreck! ]
Der vernickelte Kavalleriedegen wurde nach dem eisernen „Modell 1889“ gefertigt, um als Ausgehstück einen Dragoner oder einen Ulanen der 1. Schwadron des Königreichs Württemberg auch außerhalb seiner Dienstzeit zu bewehren.
Geschätzter Wert: 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kavalleriedegen - Schwadronieren im Zivildienst ]
Zum Ende seiner Dienstzeit von 1901 bis 1903 hatte ein Infanterist des Hessischen Leibgarderegiments Nummer 115, 11. Kompanie, diesen Reservistenkrug aus Porzellan geschenkt bekommen.
Geschätzter Wert: 300 bis 350 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Reservistenkrug - Ausgedient ]
Dieser Reiterhelm, Zischägge genannt, geht auf türkische Vorbilder des 17. Jahrhunderts zurück. Als Requisiten oder Dekorationsobjekte wurden solche Helme aber auch im 19. Jahrhundert gefertigt.
Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Reiterhelm - Württemberger Helmpflicht ]
Dieser Kris, ein kultischer Dolch aus Südostasien, ist ein Andenken an einen verstorbenen Freund. Das besonders prächtige Exemplar trägt geheimnisvolle Schriftzeichen auf der Scheide. Geschätzter Wert: 700 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kris - Malaiisches Kreuzworträtsel ]
Dieser Helm aus Messing kam in den 1960er Jahren unter dem Fußboden eines alten Rothenburger Stadthauses zum Vorschein. Bauart und Stil des Helms sagen einiges über ihren ehemaligen Träger aus. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Feuerwehrhelm - Zier des Kommandanten ]
Dieses Kurzschwert aus Japan wurde wohl - aufgrund seiner Bauweise und Beschaffenheit - ausschließlich für zeremonielle oder dekorative Zwecke gebaut wurde. Oder auch für damalige Asien-Globetrotter? Geschätzter Wert: 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kurzschwert - Japanisches Geheimnis ]
Italienisches Tromblon, auch "Donnerbüchse" genannt, das die Signatur "Fachetti" trägt. Mit Tromblons konnte breitflächig Schrot verschossen werden, was zum Beispiel beim Entern eines Schiffes von Vorteil war.
[mehr - zum Video mit Informationen: Gewehr "Tromblon" - Donnerwetter! ]
Wertvoller Helm der Königlich-Bayerischen Leibgarde der Hartschiere, die traditionell die Wache der bayerischen Regenten stellte. Der Paradebusch auf dem silbernen Helm ist aus amerikanischem Büffelhaar. Wert: ca. 15.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Helm - Ein Bayer mit Büffelhaar ]
Kunstvoll verziertes Stahlschild aus dem Indo-Persischen Raum. Das Schild ist neben floralen Goldornamenten mit hervorragenden Gravurarbeiten versehen, die Tierkampfszenen zeigen. Wert: ca. 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Schild - Prunkvoller Schutz ]