BR Fernsehen - Tatort


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Franken-Tatort Das Recht, sich zu sorgen

Eines Morgens findet Steffi Schwinn, Tochter von Wirtsleuten, ihre Mutter erwürgt in der Gaststube. In der Knochensammlung des Instituts für Anatomie der Uni Würzburg stößt ein Doktorand auf einen fremden Schädel. Und vor dem Nürnberger Polizeipräsidium schlägt eine Frau ein Zelt auf, um dagegen zu protestieren, dass die Polizei sich weigert, ihren vermissten erwachsenen Sohn zu suchen.

Stand: 29.04.2021

Drehstart für "Das Recht, sich zu sorgen" | Bild: BR/Hagen Keller

Im zweiten Franken-Tatort haben es die Ermittler mit drei Fällen gleichzeitig zu tun. Der erste spielt rund um ein Gasthaus in einem Dorf im Umland von Nürnberg.

Filminfo

Originaltitel: Franken-Tatort: Das Recht, sich zu sorgen (D, 2015)
Regie: Andreas Senn
Drehbuch: Beate Langmaack
Darsteller: Dagmar Manzel, Fabian Hinrichs, Eli Wasserscheid, Andreas Leopold Schadt, Matthias Egersdörfer, Stefan Merki, Sybille Canonica, u.a.
Redaktion: Stephanie Heckner
Produktion: Claussen+Putz Filmproduktion
Länge: 90 Minuten
HD, VT-UT, Audiodeskription

Der zweite an der Universität Würzburg und der dritte unmittelbar vor der eigenen Haustür: auf dem Jakobsplatz vor dem Nürnberger Polizeipräsidium.

Unterstützt werden Hauptkommissarin Paula Ringelhahn und Hauptkommissar Felix Voss erneut von Kommissarin Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid), Kommissar Sebastian Fleischer (Andreas Leopold Schadt) und dem Leiter der Spurensicherung Michael Schatz (Matthias Egersdörfer).

An einem frühen Sommermorgen findet Steffi Schwinn, Tochter von Wirtsleuten, ihre Mutter erwürgt in der Gaststube liegen. In der Knochensammlung des Instituts für Anatomie der Universität Würzburg stößt ein Doktorand auf einen fremden Schädel. Und vor dem Nürnberger Polizeipräsidium schlägt eine Frau ein Zelt auf, um dagegen zu protestieren, dass die Polizei sich weigert, ihren vermissten erwachsenen Sohn zu suchen. Drei Fälle, die von der Sehnsucht nach dem Gegenteil von Einsamkeit handeln und vom Recht sich zu sorgen. Im Mittelpunkt ein fast perfektes Verbrechen…


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