Sternstunden helfen Erdbebenopfern Horst Schmel über die Situation in Nepal
Seit vergangenen Samstag wurde die Region um die nepalesische Hauptstadt Kathmandu von mehreren Erdbeben erschüttert. Inzwischen werden bis zu 10.000 Todesopfer befürchtet. Die Naturkatastrophe ist auch ein schwerer Schock für Horst Schmel, Vorsitzender der "Namasté Stiftung" aus Gilching. Seit rund 30 Jahren engagiert er sich aktiv in der Region. In dieser Zeit hat er über vier Millionen Euro an Spendengeldern gesammelt. Tatkräftig den Bau eines erdbebensichern Krankenhauses unterstützt. Und dies ist nun ein zentraler Anlaufort für die Verletzten.
Auch Sternstunden engagiert sich seit vielen Jahren in Nepal und hat aufgrund der aktuellen Lage Kontakt mit engen Partnern aufgenommen, um das Ausmaß der Katastrophe festzustellen und den Hilfsbedarf zu beziffern. Im Rahmen der Nothilfe stellt Sternstunden 500.000 Euro zur Verfügung.
Die "Namasté Stiftung" hat Sternstunden beim Ausbau des Dhulikel Hospitals in den Vorbergen des Himalaya unterstützt. Seit dem Erdbeben ist das Krankenhaus in einer dramatischen Situation. Hunderte von Verletzten werden aus den Bergdörfern oder sogar aus Kathmandu in das Krankenhaus transportiert. Die Behandlung der Patienten erfordert eine große Menge an Verbandstoffen, Arzneimittel, Schmerzmittel und Narkosemittel für die Operationen. Das Geld für dieses Behandlungsmaterial ist aber nicht vorhanden. Sternstunden sorgt mit 50.000 Euro dafür, dass die nötigen Medikamente und Verbandsstoffe sofort in Indien beschafft werden können.
Wenn auch Sie Sternstunden unterstützen möchten, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden. Herzlichen Dank!
Sternstunden e.V.
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