NSU-Prozess: 234. Verhandlungstag Phantom-Klägerin, Verteidiger-Zoff, Nullinfo-Zeugen

Zunächst geht es darum, ob das Gericht die Nebenklageberechtigung von Meral Keskin, die es - wie sich nach 232 Verhandlungstagen herausstellte - offenbar gar nicht gibt, ausreichend prüfte. Daraufhin entbrennt ein Streit zwischen Zschäpes alten Verteidigern und ihrem neuen.
Schließlich geht der 234. Verhandlungstag weiter mit der Befragung eines Zeugen aus Zschäpes ehemaligem Umfeld. Sowohl seine Vernehmung wie auch die seiner Verlobten bringt so gut wie keine neuen Erkenntnisse.