Derzeit kriechen und schleimen sie wieder durch Gärten und Äcker, fressen die Erdbeeren, die man so gern genascht hätte, und die Blumen, auf die man sich das ganze Jahr freute. Während die normalen Häuserschnecken sich eher über welkes Kraut hermachen, vertilgt die spanische Wegschnecke so gut wie alles auf ihrem Weg. Fressfeinde muss sie kaum fürchten, weil ihr bitterer Schleim fast keinem Tier schmeckt. Was, wenn sie sich aus den Gärten in Wald und Flur ausbreitet? Tatsächlich gibt es nur einen Schrecken der Schnecken, der sich der Invasion in den Weg stellt. Oder haben die Schleimkriecher schon gesiegt?
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