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BR Ko-Produktion "France" mit Léa Seydoux ab 28. September in der ARD Mediathek

Am 29. September zeigt das Erste die Tragikomödie "France" des preisgekrönten Regisseurs Bruno Dumont. Die BR-Koproduktion handelt von einer erfolgreichen Journalistin, die durch ein tragisches Ereignis und die Mechanismen der heutigen Mediengesellschaft in eine fundamentale Lebenskrise gerät. Neben Schauspielerin Léa Seydoux brillieren auch Benjamin Biolay, Juliane Köhler und Blanche Gardin in weiteren Rollen. "France" feierte seine Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes. Der Film ist bereits ab dem 28. September in der ARD Mediathek verfügbar.

Stand: 12.08.2024

France (Léa Seydoux) bei den Arbeiten zu einer TV-Reportage in einem Kriegsgebiet. | Bild: 3B Productions/Roger Arpajou

Nach einem Autounfall gerät das Leben der französischen Star-Journalistin France de Meurs (Léa Seydoux) aus der Bahn. Zunehmend zweifelt die erfolgreiche Reporterin an ihrer Ehe und ihrem Beruf. Auch ihr Status als Medienstar wird zur Belastung. Nach einem Nervenzusammenbruch kündigt France beim Fernsehen und sucht Erholung in einer Klinik in den bayerischen Alpen, wo sie den mysteriösen Charles (Emanuele Arioli) kennenlernt. Sie beginnen eine Affäre. Doch Charles erweist sich als Reporter, der ihr Vertrauen nur erschlichen hat, um eine Exklusivstory zu erhalten. France verlässt Charles. Als sie ein Comeback beim Fernsehen versucht, ereignet sich ein weiterer Schicksalsschlag…

Infos zum Film

Regie und Drehbuch: Bruno Dumont
Darstellende: Léa Seydoux, Benjamin Biolay, Blanche Gardin, Emanuele Arioli, Juliane Köhler, Jawad Zemmar u. a.
Redaktion: Harald Steinwender (BR), Bettina Ricklefs (BR), Carlos Gerstenhauer (BR), Andreas Schreitmüller (ARTE)
Produktion: 3B Productions (Produzent: Jean Bréhat, Frankreich) in Koproduktion mit Red Balloon Film (Produzentin: Dorothe Beinemeier, Deutschland), Tea Time Film & Ascent Film, Scope Pictures, BR, ARTE France, RAI Cinema (unter Beteiligung von CINÉ+), in Zusammenarbeit mit ARTE, gefördert von FFF Bayern, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Eurimages


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