Seit Jahren lassen die Frauen in der Schweizer Musikszene aufhorchen. Allen voran natürlich Sophie Hunger, aber auch Künstlerinnen wie Mia Aegerter, Kings Eliott oder Alina Amuri haben in den letzten Jahren starke Alben veröffentlicht. Das gilt auch für eine Sängerin, die einst in der Band von eben erwähnter Sophie Hunger mitgewirkt hat, aber schon lange ihre Solokarriere verfolgt. Evelinn Trouble nennt sie sich und Komalé Akakpo stellt ihr neues Album vor.
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Wanda sind die Anführer der neuen Austropop-Generation nach der Jahrtausendwende. Mit ihrem unverwechselbaren Sound und den emotionalen Konzerten haben sich die Wiener auch in Deutschland eine große Fangemeinde erspielt. Das soll so weitergehen, und deshalb passt "Ende nie" als Titel des neuen Albums auch perfekt. Der wahre Grund für den Namen ist aber wesentlich ernster und ist für Wanda das Ergebnis eines langen, schmerzhaften Prozesses.
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Zweiter Anlauf für die Band um Sängerin Jorina Stamm. In fast identischer Besetzung und unter dem Namen Ellas wollten die Schweizer*innen vor vier Jahren schon ein Debütalbum herausbringen und machten in letzter Minute einen Rückzieher. Inzwischen ist die Clique noch fester zusammengewachsen. Mit "The Party And The Mess" laden Soft Loft in ihren Safe Space ein und wollen Geborgenheit vermitteln, in der Musik wie in den Texten. Sogar Jorina Stamms Großmutter hat einen Anteil daran.
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