Eigentlich macht Franz Bibiza schon viel länger Musik. Die "Wiener Schickeria" aus dem letzten Jahr gilt aber als sein Debütalbum, mit dem er sich direkt auf die vordersten Plätze der jungen Wiener Musikszene katapultiert hat. Schon rund ein Jahr später hat Bibiza sein zweites Album an den Start gebracht. Die Frage, wie lang er dieses Arbeitspensum noch durchhalten kann, beantwortet der Albumtitel: "Bis einer weint"
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Als Hauptdarstellerin im Filmdrama "Des Teufels Bad" wurde Anja Plaschg kürzlich mit dem österreichischen Filmpreis ausgezeichnet. Eigentlich ist die 34-Jährige aber bereits in einer anderen Kunstform seit Jahren international bekannt: Unter dem Namen Soap&Skin macht sie seit fast zwei Jahrzehnten Musik, begann als von den Medien gefeiertes "Wunderkind" und hat mit bisher drei regulären Studioalben für Furore gesorgt. Neben dem Soundtrack zu "Des Teufels Bad" erscheint mit "Torso" in diesem Jahr noch ein zweites Album von Soap&Skin. Ein besonderes für Anja Plaschg, denn es enthält erstmals ausschließlich Coversongs.
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"Wir sind wieder da." hieß es am 27. August dieses Jahres, und es war eine echte Sensation: Die Gallagher-Brüder haben wieder zusammengefunden, Oasis kommen zurück. Auch in Bayern hat diese Meldung für Euphorie gesorgt, denn seit den 90ern gibt es hierzulande nicht nur Fans, sondern auch Bands, für die Britpop prägend war. Wie sie zu ihrer Musik gefunden haben, ob die Liebe bis heute gehalten hat und was sie von der Oasis-Reunion halten, das hat Komalé Akakpo für uns in Erfahrung gebracht.
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Es gibt die klassischen Musikerbiografien: Z.B.: Kind hat ein musikalisches Zuhause, fängt schon früh an, zu singen und zu spielen und macht dann die Musik zum Beruf. - Oder: Jugendliche spielen in Schülerbands, studieren Musik und schlagen die Profi-Laufbahn ein. - Wir stellen heute einen Münchner Musiker vor, der eigentlich nie Profimusiker werden wollte. Nun ist er es doch. ZECK nennt er sich und feiert gerade sein Debütalbum. Titel: "Daydream Therapy". Dagmar Golle feiert mit und hat mit Zeck gesprochen...
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Vor 9 Jahren bekam der Grazer Musiker Thomas Petritsch den Auftrag, für den Ganovenfilm "Planet Ottakring" die Titelmusik zu komponieren. Und zwar in österreichischem Dialekt. Petritsch schrieb einen ganzen Schwung Songs und fand schießlich, dass es doch schade sei, wenn die nach der Filmproduktion alle wieder in der Schublade verschwinden würden. Die Idee einer neuen Band ward geboren - und diese Band heißt: Granada. 3 Alben sind seither erschienen und einen Amadeus-Award haben die 5 von Granada ebenfalls gewonnen. Jetzt ist Album Nr. 4 draußen - heißt "1‘30" (1 Minute 30). Dagmar Golle hat reingehört und mit Bandgründer Thomas Petritsch gesprochen.
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