Vor 11 Jahren haben wir das 1. Album der Münchnerin Ami Warning hier auf Bayern 2 vorgestellt. Inzwischen ist sie eine der prägenden Stimmen des bayerischen Heimatsounds. Ihr Vater, Wally Warning, ist ein Urgestein karibischer Musik in Bayern. Geboren ist er auf der niederländischen Antilleninsel Aruba. Seit Ende der 70er Jahre lebt er in München. Auch wenn Ami mit ihrem Soul in eine ganz andere Richtung geht als ihr Vater, stehen beide auch immer wieder zusammen auf der Bühne als "Wally & Ami Warning". Jetzt ist zum 1. Mal ein gemeinsames Album von Vater und Tochter Warning erschienen - mit Songs, die bei ihren Konzerten mitgeschnitten wurden: "Wally & Ami Warning Live".
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Jeden Samstag stellen wir hier neue Alben aus Heimatsound-Regionen vor: Aus Bayern, Österreich, der Schweiz und Südtirol. Für den letzten "Heimatsound-Tipp" in diesem Jahr - keine Sorge, nach den Weihnachtsferien geht's weiter - hat Dagmar Golle von der Bayern 2-Musikredaktion sämtliche Neuvorstellungen dieses Jahres durchforstet und ihr persönliches "Best of Heimatsound 2024" zusammengestellt.
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Eigentlich macht Franz Bibiza schon viel länger Musik. Die "Wiener Schickeria" aus dem letzten Jahr gilt aber als sein Debütalbum, mit dem er sich direkt auf die vordersten Plätze der jungen Wiener Musikszene katapultiert hat. Schon rund ein Jahr später hat Bibiza sein zweites Album an den Start gebracht. Die Frage, wie lang er dieses Arbeitspensum noch durchhalten kann, beantwortet der Albumtitel: "Bis einer weint"
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Als Hauptdarstellerin im Filmdrama "Des Teufels Bad" wurde Anja Plaschg kürzlich mit dem österreichischen Filmpreis ausgezeichnet. Eigentlich ist die 34-Jährige aber bereits in einer anderen Kunstform seit Jahren international bekannt: Unter dem Namen Soap&Skin macht sie seit fast zwei Jahrzehnten Musik, begann als von den Medien gefeiertes "Wunderkind" und hat mit bisher drei regulären Studioalben für Furore gesorgt. Neben dem Soundtrack zu "Des Teufels Bad" erscheint mit "Torso" in diesem Jahr noch ein zweites Album von Soap&Skin. Ein besonderes für Anja Plaschg, denn es enthält erstmals ausschließlich Coversongs.
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