Die Geschichte des Aberglaubens Links & Literatur
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Der Name Kassandra ist Programm - und gleichzeitig Synonym dafür, dass übersinnliche Gaben selten als Glück anzusehen sind. Denn was nützt es, schicksalhafte Ereignisse vorauszusehen, wenn denen dann doch kein Glauben geschenkt wird.
Mythentor
Interessante und schön gestaltete Seite zu den Mythen verschiedener Kulturen, mit einem kleinen Lexikon, mit Literaturtipps und anderen hilfreichen Verweisen:
Literatur
- Bächthold-Stäubli, Hanns (Hrsg.): Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. 10 Bände (1929-1942). Unveränderter Nachdruck, Verlag de Gruyter, Berlin und Leipzig, 2000. ISBN 311016860X.
- Dawkins, Richard: Der entzauberte Regenbogen. Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie. Verlag Rowohlt (Taschenbuch), 2002. ISBN 3499613379.
- Früh, Siegrid: Rauhnächte. Märchen, Brauchtum, Aberglaube. Verlag Stendel, 1998. ISBN: 3926789247.
- Göttert, Karl-Heinz: Daumendrücken. Der ganz normale Aberglaube im Alltag. Reclam, Ditzingen, 2003. ISBN 3150105331.
- Grimm, Jakob: Deutsche Mythologie. 2 Bände. Verlag Marix, 2003. ISBN 3932412249.
- Grimm, Jakob und Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. Der Digitale Grimm. 2 CD-ROMs mit Nachschlagemöglichkeit vom Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier. 2001 Verlag, 2005. ASIN 3861506289.
- Harder, Bernd: Die Sterne lügen nicht - sie schweigen. 67 entzauberte Esoterik-Mythen. Verlag Brunnen, Gießen, 2004. ISBN 3765537780.
- Harmening, Dieter: Wörterbuch des Aberglaubens. Reclam, Ditzingen, 2005. ISBN 3150105536.