Mehr als nur Konzertort AKW
Legendäres autonomes Kulturzentrum in Würzburg. Ab 1982 zunächst in der Martin-Luther Straße in der Innenstadt zuhause. Zog später in das Gelände des Würzburger Bürgerbräus. Treffpunkt der Szene, legendäre Auftritte von Würzburger Indie-Helden wie Sticken In. Aber auch Konzerte von internationalen Stars am Anfang ihres Ruhms. Etwa Bright Eyes, deren Sänger Conor Oberst das Publikum im Jahr 2003 von der Bühne runter bespuckte. Das AKW war aber viel mehr als ein Konzertort, es war der sozio-kulturelle Fixstern der Szene. Musste 2009 Insolvenz anmelden.