BR Fernsehen

Klassik am Odeonsplatz 2014 Russische Nacht

Der Odeonsplatz ist einer der schönsten Plätze Münchens, umsäumt von Residenz, Feldherrnhalle und Theatinerkirche. Namensgeber des Platzes war 1827 ein beliebter Konzertsaal, das Odeon. Seit dem Milleniumsjahr ist der Odeonsplatz mit seinem stimmungsvollen mediterranen Flair die Kulisse für Münchens größtes Open-Air-Konzert "Klassik am Odeonsplatz". In diesem Jahr steht "Klassik am Odeonsplatz" unter dem Motto "Una notte italiana". | Bild: Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Michael Malfer. Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Pressestelle.foto@br.de

Sonntag, 06.07.2014
21:45 bis 22:30 Uhr

  • Surround

BR Fernsehen
Deutschland 2014

Moderation: Sabine Sauer

Am 6. Juli 2014 ab 20.15 Uhr spielt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Chefdirigent Mariss Jansons beim Münchner Open-Air-Highlight "Klassik am Odeonsplatz". Unter dem Motto "Russische Nacht" erklingen Werke u. a. von Tschaikowski, Schostakowitsch und Rimski-Korsakov. Außerdem zu Gast: das berühmteste Balalaika-Ensemble Russlands, das Terem-Quartet.
Es ist das Open-Air-Highlight des Münchner Sommers: Klassik am Odeonsplatz. Seit dem Jahr 2000 erfreut sich das Freiluft-Event immer größer werdender Beliebtheit. Wenn am 6. Juli 2014 um 20.15 Uhr das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung seines Chefdirigenten Mariss Jansons in der beeindruckenden Kulisse der Feldherrnhalle spielt, lautet das Motto: "Russische Nacht." Ein Thema, das dem Maestro besonders am Herzen liegt. Mariss Jansons hat in St. Petersburg studiert und dort seine ersten Erfahrungen als Dirigent gemacht. Neben bekannten Komponisten wie Tschaikowski, Schostakowitsch und Rimski-Korsakov steht auch eine Uraufführung auf dem Programm: ein Konzert für Balalaika-Quartett und Orchester von Alexander Tschaikowsky. Der 1946 geborene Russe ist nicht verwandt mit seinem Namensvetter Peter Iljitsch. Das BR-Symphonieorchester wird für diese exotisch anmutende Besetzung vom Terem-Quartet unterstützt. Als berühmtestes Balalaika-Ensemble Russlands begeistert es seit über 25 Jahren das Publikum. Dabei präsentiert es immer wieder interessante "Cross-over"-Projekte, von denen viele auch auf CD erschienen sind.

Regie: Michael Beyer
Redaktion: Mechthild Albus

Klassik zum Sehen

Opern- und Konzertmitschnitte, Musiker-Porträts, Musik der Gegenwart oder Jazzproduktionen: BR Fernsehen und ARD-alpha bieten Ihnen Woche für Woche Highlights - nicht nur - der klassischen Musik.