Der Bischof von Ancona hat es 1748 urkundlich bestätigt: Dieses Reliquienkissen hatte das originale Fußkissen der heiligen Anna, der Mutter Marias, berührt. Heilkräftig - und ein Unikat? Geschätzter Wert: 200 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Reliquienkissen - Zu Annas Füßen ]
Mit seinen reichen Elfenbein- und Perlmutteinlagen, evtl. sogar mit einer Reliquie des Hl. Franziskus im Sockel, gehört dieses Kreuz vor 1850 zu den luxuriöseren Pilgerandenken aus Jerusalem. Geschätzter Wert: 300 bis 450 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Perlmutt-Kreuz - Reliquie der Pilger ]
Aus einem Wallfahrtsort nahe des böhmischen Brünn stammt diese originelle Devotionalie aus den 30er oder 40er-Jahren, bei der eine auf Emaille gemalte "Maria vom Guten Rat" in ein Marterl eingebaut wurde.
Geschätzter Wert: ideell
[mehr - zum Video mit Informationen: Kleines Marterl - Hinübergerettet ]
Dieses Andenken an eine Jerusalem-Wallfahrt ist in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts vom Franziskanerorden als "Kreuz im Kreuz" gestaltet worden: mit einer rückseitig eingelassenen Berührungsreliquie.
Geschätzter Wert: 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Jerusalemkreuz - Hölzerne Berührung ]
Das Gipsrelief aus den Jahren zwischen 1920 und 1930 erzählt von der Rettung des späteren Abts von Kloster Roggenburg durch die Gottesmutter, dem Grund, warum das Kloster zum Marienwallfahrtsort wurde.
Geschätzter Wert: 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Gipsrelief - Standhafter Roggenburger ]
Ursprünglich soll sie gegen die Türken geholfen haben, diese wundertätige Madonna, die Anfang des 17. Jahrhunderts auf einem Umweg über Dresden in die Passauer Wallfahrtskirche Mariahilf kam.
Geschätzter Wert: um 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Gnadenbild - Maria hilf! ]
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