In einem Kästchen haben die Besitzer einige hohe Kriegsauszeichnungen gefunden, unter anderem auch das Band für den allerhöchsten Kriegsorden Preußens, den "Pour le Mérite". Wo aber ist der Orden selbst abgeblieben?
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Diese "Erinnerungen von der China-Expedition" erzählen vom Einsatz eines Leutnants und Regimentsadjutanten im Ersten Infanterie-Regiment König beim Boxeraufstand in der Zeit um 1905.
Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
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In der Somme-Schlacht von 1916 wurde diese silberne "Tapferkeitsmedaille", gestiftet 1806 vom bayerischen König Max Joseph und ab 1870 geprägt vom Stempelschneider Johann A. Ries, verliehen.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro
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Die Auszeichnungen für einen Reserveoffizier an dieser Ordensspange reichen vom 'Silbernen Kreuz', gestiftet von König Ludwig II., bis hin zum 'Ehrenkreuz für Frontkämpfer', gestiftet 1934.
Geschätzter Wert: 350 bis 400 Euro
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Eine seltene, vergoldete, so genannte 'Kriegsdenkmünze für 1814 und 1815' des Herzogtums Gotha-Altenburg wird hier von einem preußischen Blüchersäbel für Offiziere, 'Modell 1811', begleitet.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.100 Euro
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