Den Fluß entlang Pfronten und das Vilstal
Als kleiner Bach entspringt die Vils in den Alpen - und schlängelt sich ins Tal hinab. Klaus Röder ist dem Lauf des Flusses gefolgt und hat Menschen getroffen, für die die Natur des Vilstals privat und beruflich eine besondere Bedeutung hat.
Ein Film von Klaus Röder
Im Vilsalpsee, oberhalb des Tannheimertals, einem von Gletschern geformten Naturschutzgebiet, entspringt die Vils. Als kleiner Bach verlässt sie den See, fließt durch Tannheim, dann nach Westen, macht einen großen Bogen hinunter nach Pfronten im Allgäu und von dort aus schlängelt sie sich weiter Richtung Osten vorbei an der Stadt Vils, wo sie schließlich in den Lech mündet.
Leben an der Vils
Der Filmemacher Klaus Röder folgt ihrem Flusslauf und porträtiert Menschen entlang der Vils. Da sind einmal Timi und Ralf Morent, die ein altes Bauernhaus in Zöblen in ein Slow-Food-Restaurant verwandelt haben. Und der Bildhauer Haymo Aletsee fertigt in Pfronten Skulpturen und archaische Jagdbögen aus heimischen Hölzern. Außerdem besucht das Filmteam die Kräuterwerkstatt von Roswitha und Christian Ganseneder sowie die Produktionsstätten und Steinbrüche eines Zementwerkes in Vils.
Diese Adressen haben wir besucht: