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Herr der Wasserbüffel Der Biolandwirt Geo Gräbner

Viele oberfränkische Bauern haben ihre Felder aufgegeben, weil die Böden zu ertragsschwach sind. Die Folge: Die aufgelassenen Flächen verbuschen und die offene Kulturlandschaft droht zu verschwinden. Nun geht ein Bio-Landwirt mit 'tierischer Hilfe' neue Wege - und hat Erfolg …

Stand: 06.05.2014 | Archiv

Herr der Wasserbüffel: Der Biolandwirt Geo Gräbner

Landschaftspflege dank tierischer Unterstützung

Ein polnisches Wildpferd vor asiatischen Wasserbüffeln auf oberfränkischer Wiese.

Um das idyllische Flußtal der Aurach zu pflegen, hat sich der Bio-Landwirt Geo Gräbner tierische Hilfe geholt. Im 70-Seelen-Dorf Feigendorf nahe Bamberg grasen jetzt Wasserbüffel und Konik-Pferde, um die Wiesen vor der Verschilfung zu bewahren. Ein Beweidungsprojekt, das jetzt schon erste Erfolge zeigt: seltene Tier- und Pflanzenarten siedeln sich wieder an, die Natur wird vielfältiger.

Interessantes zum Thema:

Zum Beweidungsprojekt mit Wasserbüffel und Koniks gibt es Wissenswertes vom Landschaftspflegeverband Lkrs. Bamberg:


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