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Von der Kanzel auf die Bühne Der Liedermacher Wolfgang Buck

Der fränkische Liedermacher Wolfgang Buck war ursprünglich Pfarrer, dann aber gab er der Musik den Vorzug. Heute ist er hin und hergerissen zwischen Heimatliebe und Fernweh - Themen für sein neues Soloprogramm „Kummdmernaham“.

Stand: 18.04.2015 | Archiv

Von der Kanzel auf die Bühne: Der Liedermacher Wolfgang Buck

Wolfgang Buck hat eigentlich zwei Leben: der fränkische Liedermacher aus Erlau, nahe Bamberg, ist auch evangelischer Pfarrer.

14 Jahre lang war Wolfgang Buck Seelsorger in Trabelsdorf.

14 Jahre lang war er Seelsorger in der kleinen evangelischen Gemeinde Trabelsdorf und machte zu der Zeit auch bereits Musik. Vor gut 15 Jahren wurde ihm die Doppelbelastung zu viel und er entschied sich ganz für die Musik. Doch auch heute noch hält er in Vertretung Gottesdienste im Landkreis Bamberg.

Wolfgang Buck besingt auch das fränkische Bier

Die Medien nannten ihn damals „Rockpfarrer“ - ein Etikett, das ihn immer störte. Er sieht sich viel eher als Sänger, Songwriter und Kabarettist– und für ihn kommt dafür nur Fränkisch in Frage. Wolfgang Buck liebt diesen Dialekt und seine Heimat Franken. So besingt er die Schönheit eines Schweinebratens und des Bieres, aber in seinem neuen Soloprogramm sind auch viele nachdenkliche Lieder über das Leben und die Heimat zu finden.

"Kummdmernahm" heißt die neue CD

Seine neue CD „Kummdmernahm“ erscheint in diesenTagen. „Kummdmernahm“, das bedeutet so viel wie „kommt mir nur nach Hause“. Ein Satz, der auch als Drohung empfunden werden kann – komisch, wo es doch daheim angeblich am Schönsten ist? Aber auch das ist typisch fränkisch - in seinen Liedern ist Wolfgang Buck hin und hergerissen zwischen Heimatliebe und Fernweh.

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Wer Wolfgang Buck einmal live erleben möchte, hier finden Sie seine kommenden Konzerttermine:


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