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"Die Rückkehr der Namen" Kunst, Raub und Rückgabe · Vergessene Lebensgeschichten Familie Flersheim

Sonntag, 07.04.2024
22:25 bis 22:30 Uhr

  • Video bereits in der Mediathek verfügbar

ARD alpha
2022

Ab 1933 startete das NS-Regime den größten Kunstraubzug der Geschichte. Betroffen waren vor allem jüdische Deutsche. Bis heute sind viele dieser Kunstraubfälle unaufgeklärt. Das multimediale Erinnerungsprojekt erinnert an die Opfer von Raub und Enteignung und zeigt den langen Weg der Kunstwerke vom Raub bis zur Restitution.

Familie Flersheim. Jüdische Kaufleute und Kunstsammler im Frankfurt am Main der 1930er-Jahre - Enteignung durch die Nationalsozialisten, Flucht. Heute hat Michael Eberstadt, ein Flersheim-Nachfahre, einige der Kunstwerke zurück.

Redaktion: Michael Zehetmair

Ab 1933 startete das NS-Regime den größten Kunstraubzug der Geschichte. Betroffen waren vor allem jüdische Deutsche. Bis heute sind viel dieser Kunstraubfälle unaufgeklärt.

Das multimediale Erinnerungsprojekt erinnert an die Opfer von Raub und Enteignung und zeigt den langen Weg der Kunstwerke vom Raub bis zur Restitution.

Die Filme in diesem Projekt entstehen in einer Kooperation des Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.