Rückkehr der Namen

Die Rückkehr der Namen

BR Erinnerungsprojekt Die Rückkehr der Namen

Stand: 26.04.2024

"Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt "Die Rückkehr der Namen" am 11. April in München. Mit dem Projekt "Die Rückkehr der Namen" erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden."

Andreas Bönte (Mitte) beim Erinnerungsprojekt "Die Rückkehr der Namen" am 11.04.2024 in München. | Bild: BR/Johanna Schlüter zum Video Die Rückkehr der Namen Die Höhepunkte im Video

Über 1.000 Münchner, die Patenschaften für Nazi-Opfer übernommen hatten standen an Erinnerungsorten in der ganzen Stadt. Anschließend gingen sie den Weg der Erinnerung vom Königs- zum Odeonsplatz. Dort fand die große Abschlussveranstaltung zum Erinnerungsprojekt "Die Rückkehr der Namen" statt. Wir zeigen die Höhepunkte dieses Tages. [mehr]


BR Intendantin Katja Wildermuth (Mitte) und Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner (rechts) | Bild: BR zur Bildergalerie Die Rückkehr der Namen Rückblick auf den Projekttag in Bildern

Die Bilder von diesem Projekttag haben eines gemeinsam: Sie zeigen die Emotionen, die man bei der "Rückkehr der Namen" erleben konnte. Wir blicken zurück auf diese ganz besondere Veranstaltung. [mehr]


Themenbild für Die Idee | Bild: BR zum Video mit Informationen BR Erinnerungsprojekt Die Projektidee

Mit dem Projekt "Die Rückkehr der Namen" wird an 1.000 Münchnerinnen und Münchner erinnert, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden. [mehr]


Hintergrund Odeonsplatz mit Schriftzug | Bild: BR zum Artikel BR Erinnerungsprojekt Der Projekttag am 11. April 2024

Setzen Sie mit uns beim Projekttag "Die Rückkehr der Namen" am 11. April ein deutliches Zeichen gegen jegliche Form von Ausgrenzung und Rassismus. Stehen Sie ein für unsere freiheitlich- demokratische Grundordnung und unsere Menschenrechte: beim "Weg der Erinnerung" und der Abschlussveranstaltung auf dem Odeonsplatz. [mehr]



Der Projektinitiator Andreas Bönte begrüßt die Gäste und das Publikum. | Bild: Robert Müller, Camera-Club Markt Schwaben für den BR zur Bildergalerie "Die Rückkehr der Namen" Eindrücke vom Informationsabend im Münchner Volkstheater

Beim Informatiosabend im Münchner Volkstheater zum Erinnerungsprojekt "Die Rückkehr der Namen" kamen die Projektverantwortlichen mit den Verfolgtengruppen ins Gespräch. Auf den Zuschauerrängen verfolgten rund 500 Patinnen und Paten das Programm - und vier Mitglieder vom Camera-Club Markt Schwaben. Sie haben das Geschehen dokumentiert. [mehr]

Opfergruppe Jüdinnen und Juden

Jüdinnen und Juden - Opfer des Nationalsozialismus | Bild: BR zum Video mit Informationen Opfergruppe Jüdinnen und Juden

Von Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft an wurden Jüdinnen und Juden vom Regime als das Feindbild schlechthin gezeichnet und dargestellt. Über die nächsten Jahre folgte die beispiellose systematische Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung von Millionen von Menschen. [mehr]

"Litzmannstadt Ghetto ID Work Permit For Ita Marien Kaltman" (1942). Bulmash Family Holocaust Collection. 2014.1.116 | Bild: Bulmash Family Holocaust Collection, Kenyon College / BR zum Thema Die Quellen sprechen. Eine dokumentarische Höredition Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945

Erzählen was nicht erzählt werden kann: "Die Quellen sprechen" versammelt Zeitzeugenberichte und Dokumente zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden 1933-1945. Die dokumentarische Höredition verzichtet bewusst auf kommentierende Zwischentexte und lässt "die Quellen sprechen". [mehr]

Opfergruppe Sinti und Roma

Sinti und Roma - Opfer des Nationalsozialismus | Bild: BR zum Video mit Informationen Opfergruppe Sinti und Roma

Bereits vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 sahen sich Sinti und Roma gesellschaftlichen Ressentiments und Diskriminierung ausgesetzt. Mit dem Beginn des NS-Regimes wurden sie zu Opfern systematischer Verfolgung, Gewalt und Ermordung. [mehr]

Der Musiker Mal Élevé - stellvertretend für Roma und Sinti - vor der Flagge der Roma | Bild: Andreas Krieger, colourbox | Montage: BR zum Video puzzle | Kulturmagazin Sinti und Roma in Deutschland und der Antiziganismus

Vielfältig und kulturell stark. Seit Jahrhunderten haben Sinti und Roma in Deutschland ihre Heimat - und sind doch bis heute starker Diskriminierung ausgesetzt. [mehr]

Sinti-Familie in einer sogenannten "Landfahrersiedlung" in der Nähe von München (1950) | Bild: Juliette Lasserre zum Thema Sinti und Roma in Bayern Auf den Spuren eines verfolgten Volkes

Sie kamen aus Asien und leben seit dem Mittelalter in fast allen europäischen Ländern. Von Anfang an waren Sinti und Roma Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt, während des Nationalsozialismus wurden Hunderttausende ermordet. [mehr]

Opfer der Krankenmorde

Krankenmorde - Opfer des Nationalsozialismus | Bild: BR zum Video mit Informationen Opfergruppe Opfer der Krankenmorde

Menschen mit Behinderungen, Erbkrankheiten oder psychischer Erkrankung galten in der Ideologie des Nationalsozialismus als unerwünscht und nicht gesellschaftswürdig. Im Zuge der "Euthanasie"-Aktion wurden viele Zehntausend verschleppt und systematisch ermordet. [mehr]

Archivfoto des Speisesaals der Heil- und Pflegeanstalt Haar bei München. | Bild: BR/Michael Ackermann zum Video Ohne Gnade Euthanasie im Nationalsozialismus

Anhand von drei Opferbiografien zeichnet "Ohne Gnade" das perfide System der Euthanasie im Nationalsozialismus nach und begleitet Angehörige auf ihrer Suche nach der Wahrheit. [mehr]

Das Mahnmal erinnert an die 379 durch die Nationalsozialisten ermordeten Menschen mit Behinderung, die alle zuletzt in den Einrichtungen der Sankt Josefskongregation – dem heutigen Dominikus-Ringeisen-Werk – in Ursberg, Holzen und Maria Bildhausen bei Münnerstadt lebten. | Bild: Dominikus-Ringeisen-Werk zum Video Deportationen in Ursberg Gedenken an NS-Opfer mit Behinderung

"Wer Unkraut verhindert, fördert das Wertvolle" - Mit solch zynischen Parolen hat das NS-Regime vor rund 80 Jahren über Leben und Tod behinderter Menschen geurteilt. Auch im schwäbischen Ursberg. Rund 400 Menschen fielen dort dem Rassenwahn zum Opfer. Von Christian Stücken [mehr]

Opfergruppe Politische Linke (Widerstand)

Kommunisten, Sozialdemokraten, Arbeiter - Opfer des Nationalsozialismus | Bild: BR zum Video mit Informationen Opfergruppe Politische Linke (Widerstand)

Bereits vor der Machtübergabe an die Nationalsozialisten positionierten sich Sozialdemokraten, Sozialisten und Kommunisten deutlich gegen die aufkommende NSDAP. 1933 gehörten ihre Mitglieder daher zu den ersten Verfolgten des neuen nationalsozialistischen Regimes. [mehr]

Montage: Ein Foto von Georg Elser neben dem neuen Denkmal in Berlin  | Bild: picture-alliance/dpa zum Thema Georg Johann Elser Ein Mann gegen Hitler

Am 8. November 1939 gegen 21.20 Uhr explodiert ein Sprengkörper im Münchner Bürgerbräukeller. Adolf Hitler hat seine Rede früher beendet und den Saal bereits verlassen. Georg Elser, der Attentäter, wird wenig später gefasst. [mehr]

WiderstandsDenkmal am Platz der Freiheit, München | Bild: Orla Connolly zum Artikel Münchner Zeitgeschichten Widerstand im Nationalsozialismus

Was weiß man noch über die Menschen, die ihr Leben riskierten, um gegen die Menschenrechtsverletzungen des NS-Regimes Widerstand zu leisten? Jugendliche der Städtischen Berufsoberschule Wirtschaft und Verwaltung haben im NS-Dokumentationszentrum recherchiert. [mehr]

Opfergruppe Christliches und bürgerliches Milieu (Widerstand)

Hans und Sophie Scholl, Gründer und Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" an der Münchner Universität | Bild: picture-alliance/dpa zum Thema Die Geschwister Scholl Der Widerstand der Weißen Rose

Die Weiße Rose und ihre profiliertesten Mitglieder, die Geschwister Scholl, stehen heute stellvertretend für den deutschen Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime und gelten als Symbol für beispielhafte Zivilcourage. [mehr]

Symbolbild Weiße Rose, Mitglieder der Weißen Rose, RESPEKT-Moderatorin Sabine Pusch | Bild: picture-alliance/dpa, colourbox.com, Montage: BR zur Übersicht RESPEKT Was wir von Sophie Scholl lernen können

Mit Flugblättern klärte die Widerstandsgruppe "Weiße Rose" die Menschen über die Verbrechen Nazi-Deutschlands auf. Zum 100. Geburtstag Sophie Scholls fragen wir, wie viel die Botschaft der Weißen Rose heute noch zählt. [mehr]

Gesellschaftlicher Zusammenhalt und mediale Verantwortung / Bronze-Büste von Sophie Scholl , Ludwig-Maximilan-Universität, München. Sophie Scholl war Mitglied der Widerstandsgruppe Weisse Rose.  | Bild: picture alliance / imageBROKER | Raimund Kutter zum Video Gesellschaftlicher Zusammenhalt und mediale Verantwortung Weiße Rose Gedächtnisvorlesung von Katja Wildermuth

Vor 79 Jahren wurden die Geschwister Hans und Sophie Scholl, Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" und Studierende an der LMU, zusammen mit ihrem Freund Christoph Probst in Stadelheim hingerichtet. Die jährliche Feierstunde erinnert an das Vermächtnis aller Widerstandskämpfer im Dritten Reich. [mehr]

Opfergruppe Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter

Zwangsarbeiter - Opfer des Nationalsozialismus | Bild: BR zum Video mit Informationen Opfergruppe Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter

Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurden Hunderttausende Menschen aus ihrer Heimat in den deutsch besetzten Gebieten verschleppt. Sie wurden gezwungen, schwerste Arbeit unter meist grausamen Bedingungen zu leisten, ohne dafür Bezahlung, Entschädigung oder Schutz zu erhalten [mehr]

Adam Zirk wurde im Januar 1945 in die Sowjetunion verschleppt. | Bild: BR/Jörg Rambaum zum Video Verschleppt | Doku Das Schicksal der zivilen deutschen Zwangsarbeiter

Ein Film über Menschen, deren Schicksal über viele Jahre lang nur wenig Beachtung fand. Der Film gedenkt der Opfer und ist zugleich Mahnung gegen Krieg, Gewalt, Vertreibung und Zwangsarbeit. [mehr]

Foto vor der Hinrichtung | Bild: BR zum Artikel Dunkle Vergangenheit Verbrechen an Zwangsarbeitern

Ein unrühmliches Kapitel des Dritten Reiches ist der Einsatz von Zwangsarbeitern. Viele von ihnen wurden aus nichtigen Gründen hingerichtet. Durch die Recherchen des Regensburger Journalisten Thomas Muggenthaler kommen diese Fälle jetzt wieder ans Licht. [mehr]

Opfergruppe Homosexuelle

Homosexuelle - Opfer des Nationalsozialismus | Bild: BR zum Video mit Informationen Opfergruppe Homosexuelle

Homosexuelle litten bereits vor 1933 unter der Diskriminierung in großen Teilen der Gesellschaft. Mit dem Beginn des Nationalsozialismus wurden sie zu "Volksschädlingen" erklärt und Opfer zielgerichteter Verfolgung, Gewalt und Ermordung. [mehr]

Der Gedenkstein "Rosa Winkel" in Berlin zum Gedenken an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus | Bild: picture-alliance/dpa zur Übersicht Homosexualität Das dunkelste Kapitel - Homosexuelle im Nationalsozialismus

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 begann für homosexuelle Frauen und Männer in Deutschland ein grausames Kapitel. Bis heute gehören sie zu den vergessenen Opfern des nationalsozialistischen Terrorregimes. [mehr]

Richard Grune war einer von rund 400 homosexuellen Häftlingen, die im KZ Flossenbürg von 1938 an inhaftiert waren. Auf dem Bild zu sehen: Zwangsarbeiter im Steinbruch des KZ Flossenbürg 1942 | Bild: Gedenkstätte Flossenbürg, picture alliance / dpa | Krasilnikov Stanislav, Montage: BR zum Video Gedenken an Holocaust-Opfer Verbrechen: Homosexualität

Kriminalisiert, im KZ gefoltert und ermordet: Homosexuelle wie Richard Grune galten während des NS-Regimes als Verbrecher - offiziell auch noch im Nachkriegsdeutschland bis Ende der 60er Jahre. Bis heute kämpfen Homosexuelle gegen Hass und Diskriminierung. [mehr]

Weitere Opfergruppen

Zeugen Jehovas - Opfer des Nationalsozialismus | Bild: BR zum Artikel Opfergruppe Zeugen Jehovas

Die Zeugen Jehovas zeichneten sich als einzige Glaubensgemeinschaft durch die kollektive und systematische Ablehnung des nationalsozialistischen Regimes aus. Dadurch gehörten Angehörige dieser Gruppe zu den ersten Verfolgten der NS-Herrschaft. [mehr]

"Asoziale" und "Gemeinschaftsfremde" - Opfer des Nationalsozialismus | Bild: BR zum Video mit Informationen Opfergruppe "Asoziale" / "Gesellschaftsfremde"

Menschen, die sich durch ihren Lebenswandel oder ihre gesellschaftliche Lage nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten einfügten, liefen Gefahr, als "asozial" oder "gemeinschaftsfremd" stigmatisiert und verfolgt zu werden. Bis heute finden Betroffene oftmals keinen autonomen Platz in der Erinnerungskultur. [mehr]

Key Visual Sendereihenbild mit Typo zu "Die Rückkehr der Namen - Ein Erinnerungsprojekt". Mit dem Projekt "Die Rückkehr der Namen" will der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner erinnern, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden. | Bild: BR/Montage: BR zur Übersicht BR Erinnerungsprojekt Die Rückkehr der Namen

Mit dem Projekt "Die Rückkehr der Namen" will der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner aus allen Opfergruppen erinnern, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden. [mehr]

Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus München

Rabbiner Dr. Henry G. Brandt. | Bild: BR zum Video Zeuge der Zeit Rabbi Dr. Henry G. Brandt · Von der Suche nach dem Verlorenen

"Schuld war eigentlich der rosarote Elefant. Sonst wäre ich vielleicht nie nach Deutschland zurückgekehrt", sagt Rabbi Dr. Henry G. Brandt. [mehr]

Charlotte Knobloch. | Bild: BR zum Video Zeugin der Zeit Charlotte Knobloch · Eine Kindheit im Versteck

"Jeder, der überlebt hat, hat eine Geschichte, die man einfach nicht glauben kann", sagt Dr. h.c. Charlotte Knobloch in diesem Zeitzeugeninterview. [mehr]

Ernst Grube | Bild: BR / Thomas Muggenthaler zum Video Zeuge der Zeit Ernst Grube · KZ-Kind, Jude, Antifaschist

Ernst Grube wurde im Februar 1945 als 12-Jähriger noch nach Theresienstadt deportiert, obwohl Auschwitz bereits befreit war. Nach dem Krieg fing Ernst Grube an, sich aufgrund seiner Erfahrungen politisch zu engagieren. [mehr]

Antisemitismus - Antiziganismus

Gespräche gegen das Vergessen 2023 - Andreas Bönte, Romani Rose, Zeitzeugen Christian Pfeil | Bild: BR / Anna Hunger zum Video Gespräche gegen das Vergessen 2023 Antiziganismus

Rassistische Vorurteile gegenüber Sinti und Roma sind bis heute weit verbreitet. Warum ist das so? Und wie kann man Antiziganismus in der Gesellschaft begegnen? [mehr]

Symbolbild Antiziganismus; Moderatorin Sabine Pusch | Bild: colourbox.com, picture-alliance/dpa, BR, Montage: BR 05.05.2024 | 19:30 Uhr ARD alpha zur Übersicht RESPEKT Antiziganismus

Viele Menschen verheimlichen, dass sie Sinti, Roma oder Jenische sind, weil sie auch 2022 noch Angst vor Vorurteilen, Diskriminierung und Gewalt haben müssen. Warum ist das so und was kann man dagegen tun? [mehr]

Sinti und Roma | Bild: BR zum Artikel Antiziganismus "Sinti und Roma sind keine Aliens!"

Beschimpfungen, Anfeindungen und Gewalt – für viele Sinti und Roma in Deutschland ist das Alltag. Die Folge: Viele Angehörige der Minderheiten verschweigen ihre Wurzeln. Aber woher kommen die Vorurteile und was dagegen tun? [mehr]

Gespräche gegen das Vergessen 2016 -  Charlotte Knobloch, Michael Wolffsohn Meron Mendel | Bild: BR / Anna Hunger zum Video Gespräche gegen das Vergessen 2016 Antisemitismus

Ein weiterer Abend mit Gesprächen gegen das Vergessen fand im Jahr 2016 im Münchner Volkstheater statt. [mehr]