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Was macht eigentlich ein...? Blick hinter die Kulissen von Medien-Berufen

"Mobile Reporting" ist das Format unserer Zeit. Schnell und einfach soll es gehen - fürs Netz: Mit der neuen, mobilen Aufnahmetechnik, einem Smartphone oder Tablet-PC entstanden Berufsporträts der besonderen Art! Campus Magazin gibt einen Einblick.

Stand: 24.04.2018

Das Mobile Reporting-Team war am Filmset von „Der Verdacht“ dabei, einer Plansequenz der Mediengestalter-Azubis des BR unter der Leitung von Anja Caninenberg. Ihr Ziel war es, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Da aber genau dort besonders viel passiert und noch dazu sehr viele Menschen an einem solchen Filmprojekt mitarbeiten, haben sich vier Azubis ein ganz besonderes Konzept ausgedacht. Sie gingen der Frage nach: "Was macht eigentlich ein ... ?". Damit stellten sie die verschiedensten Berufe, die es am Set eines Spielfilms gibt, vor.

Mit zwei iPhones, davon eines auf einem DJI Gimbal, und dem Osmo (Stabilisierungssysteme), filmten Viola, Simon und Patrick während den Dreharbeiten im Studio. So entstanden sieben Clips über diese spannenden Medien-Berufe:

Regisseur

Special zu Medienberufe: Was macht ein Regisseur?

Kameramann

Special zu Medienberufen: Was macht ein Kameramann?

Aufnahmeleitung

Special zu Medienberufen: Was macht ein Aufnahmeleiter?

Requisite/Kostüm

Special zu Medienberufen: Was machen Requisiteure und Kostümbildner?

Editor

Special zu Medienberufen: Was macht ein Editor?

Lichttechniker

Special zu Medienberufe: Was macht ein Lichttechniker?

Tontechniker

Special zu Medienberufen: Was macht ein Tontechniker?

Das Azubi-Team führte Interviews und beobachtete die Arbeit am Set, geschnitten wurde das Drehmaterial anschließend von Daniel Großhans.

Das Innovative einer Plansequenz wie "Der Verdacht" ist, einen Film zu drehen unter Verzicht eines Bildschnitts. Das Azubiteam um Anja Caninenberg hat 2016 schon die dreiminütige Plansequenz ohne Schnitte "Der Teufel trägt Fuscci" produziert. Beim Jugendfilmfestival "Flimmern und Rauschen 2017" in München wurde die Plansequenz in der Kategorie 4, Filme von 22- bis 26-jährigen, mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

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