Mauerbau 1961 Ein Land sperrt seine Bürger ein
Der 13. August 1961 ist ein Staatsstreich gegen das eigene Volk. Aber Walter Ulbrichts Sommerüberraschung gelingt. Der Mauerbau läuft nach Plan. Kennedy bekommt kalte Füße, aus Furcht vor einem neuen Weltkrieg lässt er den DDR-Machthabern freie Bahn.
"Deshalb muss erreicht werden, dass der Pro-Kopf-Verbrauch der werktätigen Bevölkerung an allen wichtigen Lebensmitteln und Konsumgütern höher liegt als der Pro-Kopf-Verbrauch der Gesamtbevölkerung in Westdeutschland."
Entschließung des V. Parteitages, 15.7.1958, als Zielvorgabe für einen Siebenjahresplan
"Ja, mach nur einen Plan! Sei nur ein großes Licht! Und mach noch einen zweiten Plan - gehn tun sie beide nicht."
Bert Brecht, Ballade von der Unzulänglichkeit des menschlichen Planens
Bert Brecht - seit 1949 wichtigster Theatermann der jungen DDR - stirbt 1956. Den 13. August 1961 muss Brecht nicht mehr miterleben. Der erste Siebenjahresplan der DDR ist spätestens 1960 tot. Die Versorgungslage verschlechtert sich rapide, wieder müssen Lebensmittel rationiert werden. Jeden Monat fliehen mindestens zehntausend Menschen aus Berlin-Ost nach Berlin-West. Die Zahl steigt - wie die Nervosität der ostdeutschen Führung.
Am 6. Juli präsentiert die DDR-Volkskammer der Welt einen "Deutschen Friedensplan", der unter anderem die Umwandlung West-Berlins zur entmilitarisierten "Freien Stadt" vorsieht. Im Westen stößt er auf eine Wand des Schweigens. Am 3. Juli fassen die Staatschefs von DDR und UdSSR einen neuen Plan: Abriegelung der Staatsgrenze und Bau der Mauer.
Diesmal scheint der Plan im Sinne seiner Planer aufzugehen. Der 13. August 1961 verläuft - siehe Galerie oben - im Großen und Ganzen so, wie das Regime gehofft hat.
"Da schlossen wir die Grenzen, und keiner hat's gewußt. Klappe zu, Affe tot, endlich lacht das Morgenrot."
Zeilen aus dem Lied 'Im Sommer 61' des DDR-Dichters Heinz Kahlau, den der Berliner Rundfunk am 17. August 1961 spielte
Der Westen reagiert unentschlossen - zu groß ist Kennedys Furcht, in Berlin einen neuen Weltkrieg zu zünden. Die Zahl der "Republikflüchtlinge", die kurz nach dem Mauerbau nochmal ansteigt, schrumpft später auf eine kalkulierbare Quote von rund zehntausend amtlich abgesegneten Auswanderern pro Jahr; dazu kommen politische Häftlinge, die die DDR bald gewinnbringend vom Westen freikaufen lässt.
Nicht zuletzt: Die DDR-Führung hat klargemacht, dass sie es ernst meint. Elf Tage nach dem Mauerbau springt der Schneider Günter Litfin von der Humboldhafenbrücke, um nach Westen zu schwimmen, und wird so der erste Mensch, den die Kugeln der Grenztruppen töten. Bis 1989 sind es vorsichtig geschätzt 138.
"Verhinderter Grenzdurchbruch an der Staatsgrenze unter Anwendung der Schusswaffe. Grenzverletzer wollte gegen 16.00 Uhr schwimmend in den Westen. Nachdem eine MPI-Salve von drei Schuss vor dem Grenzverletzer ins Wasser abgefeuert wurde und dieser nicht umkehrte, erfolgte die Abgabe von gezielten Schüssen, worauf der Grenzverletzer unterging."
Protokoll der DDR-Transportpolizei
Die Behördenprotokolle klingen zufrieden. Auch auf dem Bau selbst geht es voran. 1964 gibt es in Berlin schon 15 Kilometer neues Mauerwerk und 130 Kilometer schwer zu durchdringende Drahtsperren. In der letzten Ausbaustufe sind 156,4 Kilometer Berlin durchbetoniert; die gesamte innerdeutsche Grenze ist auf einer Länge von knapp 1.400 Kilometern unpassierbar. Die Mauer ist ein gewaltiges Beschäftigungsprogramm. Tausende Arbeiter graben und mauern für einen vergleichsweise hohen Stundenlohn von 1,28 Mark. Das Betonwerk Malchin steuert im Hochbetrieb die Betonfertigteile bei - eigentlich Seitenwände für Silos. 40.000 Soldaten überwachen das Ganze.
Eine Mauer fürs neue Jahrtausend
Paradox: Die Mauer gehört zu den wenigen technisch innovativen Produktionsbereichen der DDR, ihre drei Bauphasen liegen zudem voll im Plan - was anders als mancher nur vorgebliche Produktionsfortschritt aber kaum als Erfolgsmeldung taugt. Die zweite Bauphase - "Grenzmauer 75" benannt - ist drei Meter hoch und über einen Meter breit. Tief im Boden versenkt, können hier allenfalls Panzer durchbrechen. Drumherum: Signalzäune, Stolperdrähte, Selbstschussanlagen, "Kontrollsandstreifen" mit Flutlicht und Wachtürmen.
Die DDR in den Achtzigern: Die Versorgung der Bevölkerung mit Konsumprodukten hinkt hinterher, der Wohnungsbau stockt, Weiterentwicklungen in der Produktion von Trabbi & Co. liegen auf Eis. Für die Mauer immerhin ist Geld da. Die DDR experimentiert mit einer "High Tech Mauer" mit Elektronik und Sensoren.
Ein "Perspektivzeitraum 1991-1995/2000" betitelter Maßnahmenplan sieht eine zweite Mauer aus Infrarot- und Mikrowellenschranken vor - zugleich aber die Abschaltung der kostspieligen Grenzbeleuchtung. Der Staat muss sparen. Das Ende vom Lied ist bekannt.
Das Fressen, die Bilder und die Moral
Im Rückblick wird deutlich, warum auch dieser Plan scheiterte. Zehntausende "Mauer-Mitarbeiter" verursachen - wie NVA und Stasi - unproduktive Milliardenkosten, die den Lebensstandard senken und den Haushalt in Richtung Ruin treiben. Die Sehnsüchte und Gedanken der DDR-Bürger sind freier, als das Regime vermutet hat; auch die Fernsehbilder. Im Jahr des Mauerbaus gibt es in der DDR 300.000 Fernsehgeräte. 1989 hat fast jeder Haushalt eines. Geguckt wird West-TV. Pläne, den eigenen Staatsfunk zum Propagandainstrument auch für den Westen zu machen, sind technisch wie inhaltlich längst gescheitert. Wer Gedankenspiele mag, kann sich ausmalen, wie das just im Jahr des Mauerfalls entwickelte World Wide Web sich ausgewirkt hätte.
Ebenso wichtig: Die größte Freiheitsberaubung in der Geschichte Europas lässt selbst die ernstgemeinten Visionen vom Aufbau eines "besseren Deutschland" zu moralisch entleerten Propagandalügen verkommen. Der nach 1949 gar nicht seltene Zuzug linksidealistischer Denker und Macher aus dem Westen kommt praktisch zum Erliegen; allenfalls zieht es noch zur Fahndung ausgeschriebene RAF-Terroristen in die DDR.
Nach dem 17. Juni 1953 hat Bert Brecht die grimmige Frage gestellt, ob es nicht einfacher wäre, "die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes." 1961 entschloss sich die Regierung, das Volk lieber einzusperren - bis es 1989 seinen Staat auflöste.
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Lutz Schnelle, Samstag, 13.August 2016, 16:35 Uhr
5. Zu Das Leihschwein
"Unsere" Pharmakonzerne haben an DDR-Bürgern ohne ihr Wissen Experimente vorgenommen!
Bin leider nicht mehr so internetfirm, aber der Spiegel hat alte Ausgaben online gestellt., da kann man was finden.
Antwort von Franz, Samstag, 13.August, 16:54 Uhr
Die Pharmakonzerne Hand in Hand mit der SED.
Lutz Schnelle, Samstag, 13.August 2016, 16:32 Uhr
4. Mythen - die DDR war pleite, Schengen 86 und Maastricht aus dem Hut waren Zufall
Die DDR hat Unmengen an Gebrauchsgütern produziert und der deutsche Versandhandel, zum Beispiel der OTTO-Versand, gehörte zu den dankbaren Abnehmern. Die meisten wußten gar nicht, daß es sich dabei um DDR-Produkte gehandelt hat.
Der renommierter Journalist Ferdinand Kroh war sie das Resultat langjähriger konspirativer Verhandlungen und geheimdienstlich gesteuerter Aktionen zwischen West und Ost. Anfang der 80er-Jahre finden Geheimgespräche über eine größere Öffnung der Mauer statt. 86 errechnet das Ministerium für Staatssicherheit in einer Studie den wirtschaftlichen Zusammenbruch der DDR in spätestens vier Jahren.
ABER Die DDR war nicht pleite, mit ihren Devisenreserven hatte sie eine Aussenverschuldung (gen Westen) von 19,8 Mrd. Valutamark. DIe BRD hatte da schon eine Gesamtverschuldung von 1 Billion DM. Die DDR. war bis zum Schluß zahlungsfähig und die Banken haben sich darum gerissen, der DDR Kredite zu geben. Nachzulesen ist der Sachverhalt in einer Studie der Deutschen Bank!
Antwort von Leo Bronstein, Samstag, 13.August, 18:31 Uhr
@ Lutz Schnelle
>>Die DDR war nicht pleite, mit ihren Devisenreserven hatte sie eine Aussenverschuldung (gen Westen) von 19,8 Mrd. Valutamark. DIe BRD hatte da schon eine Gesamtverschuldung von 1 Billion DM.<<
Sie vergleichen die Außenhandelsbilanz eines Staates mit der gesamten Bilanz eines anderen?
Antwort von Franz, Samstag, 13.August, 18:46 Uhr
@ Lutz Schnelle
Ich habe herzhaft gelacht. Vor allem die Stelle mit den Geheimgesprächen hat mir sehr gut gefallen. Offenbar waren die so geheim, dass niemand dabei gewesen ist ;-)
Antwort von Abgefrackter, Samstag, 13.August, 21:22 Uhr
@to whom it may concern
Die DDR war abgefrackt. Wirtschaftlich am Boden. Nicht wettbewerbs- und zukunftsfähig. Siehe die "lukrativen" Verkäufe der Treuhand. Das sollte nicht der Demenz ewig gestriger zum Opfer fallen.
landfrau, Samstag, 13.August 2016, 16:09 Uhr
3. Mauerbau 1961
Habe gerade die Kommentare und Antworten gelesen.
Ich dachte, es geht um den Mauerbau. Sind wir doch froh, dass das ganze unblutig vorbei ist.
Wir sind Deutschland und überall gibt es Meckerer und Kommentierer, aber lassen wir es doch gut sein.
Die Mauer ist weg, der Grenzzaun ist weg und wird in den restlichen Köpfen, die noch übrig sind, auch noch verschwinden.
Mein Onkel war im August 1961 in "Ost-Berlin" auf Besuch und es war äußerst schwierig, wieder nach Hause (Westdeutschland) zu kommen.
stefan, Samstag, 13.August 2016, 11:19 Uhr
2. FJS
Strauß hat da durch, dass er 1983 den ;Milliardenkredit für die DDR eingefädelt hatte damit auch die Überlebenszeit der DDR verlängert...
Antwort von vielfahrer, Samstag, 13.August, 12:21 Uhr
@stefan
Vergiss es! - 1983 hatte sich der Ostblock noch nicht aufgelöst.
Es wären keine Montags Demos möglich gewesen.
Da hätte es dann anders gerumpelt!
Lieber später als Nie. Dank, u.a. auch an Hr. Gorbatschow.
(Bin Wessi) - Aber Quatsch WIR sind Deutsche!
sers.
Antwort von Franz, Samstag, 13.August, 12:49 Uhr
@ stefan
Das ist doch etwas arg geschichtslos. 1983 hat in Moskau nicht Gorbatschow sondern Andropow regiert. Ob die Sache damals ebenso friedlich abgelaufen wäre, darf bezweifelt werden.
Jedenfalls wurden durch den Milliardenkredit einige Erleichterungen erreicht. Unter anderem der Abbau der Selbstschussanlagen.
Antwort von Not forgot, Samstag, 13.August, 18:07 Uhr
Im Herbst 1983 waren wir zweimal am Rande eines Atomkrieges. Haarscharf!
Freut euch des Lebens.
Das Leihschwein, Samstag, 13.August 2016, 08:26 Uhr
1. Ohne Mauer/Schießbefehl hätte es die DDR niemals gegeben,bis auf ein paar
stramme SED Bonzen wären alle in den Westen geflüchtet. Alles was der maroden und korrupten DDR Führung Devisen brachte war erlaubt. Jedes Pharma- und Müllentsorgungsunternehmen aus dem Westen konnte gegen entsprechende harte Devisen und mit Zustimmung der SED Bonzen neue Medikamente an ihre Bürgern testen und ihren giftigen Müll in der DDR abladen auch, wenn diese Gifte Wasser und Böden verunreinigten. SED Bonzen erlaubten Westkonzernen ihre Bürger durch Niedriglöhne auszubeuten. Aber so ist es mit dem Klassenfeind, wenn das Geschäft für SED Bonzen nur Vorteile bringt, interessiert die Ideologie niemanden. Für mich war die DDR ein Unrechtsstaat und erinnerte mich stark an die Nazi-Diktatur. Ein Staat der mit Gewalt seine Bürger zum bleiben zwingt konnte mich einfach nicht überzeugen.
Antwort von WalterK, Samstag, 13.August, 09:49 Uhr
Aber allen Anschein nach haben die im Osten vergessen wie es war, sonst würden sie heute nicht Pegida und AFD entstehen lassen!
Antwort von Truderinger, Samstag, 13.August, 10:21 Uhr
@Walter K.: Das Monster "AfD" wurde in erster Linie durch den Wessi Bernd Lucke geschaffen und das Phänomen Pegida beschränkt sich auf den Raum Dresden, auch bekannt als Tal der Ahnungsloaen. Im Rest des Landes laufen nur noch ein paar ewig gestrige Nazis denen hinterher. Pegida ist bedeutungslos und auch keinen Bericht mehr wert..
Antwort von W.G., Samstag, 13.August, 11:19 Uhr
Das Tal der Ahnungslosen ist doch wohl eher in Trudering zu verorten, von dort scheinen ja zwei Drittel der Kommentare hier zu kommen.
Dresden ist eine wunderschöne Stadt mit ganz normalen Leute und einigen wirklich lebendigen Vierteln wie z.B. der Neustadt.
Das die SED samt ihrer Bonzen ihr Land zur persönlichen Bereicherung und Spielplatz für ihre kruden Weltsichten missbraucht haben wird aber nur von ein paar Ewiggestrigen bestritten.
("...")
Und das was der "gemeine Ossi" recht bald als Fortführung alter Seilschaften zur Meinungsmanipulation erkennt, wird von bestenfalls ahnungslosen Politikern als Mittel gegen die freie Meinungsäußerung benutzt.
Und ich sage das als Westdeutscher, die Ostdeutschen gehören zu Deutschland.
Das ist nicht "Dunkel-Deutschland".
Die Leute haben dort einfach noch eine bessere Nase für Bevormundung.
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Antwort von mehrnetto, Samstag, 13.August, 12:13 Uhr
@Truderinger
ach Truderinger, das Tal der Ahnungslosen hat sich doch nach Berlin verlagert. Haben Sie ihren Mikrokosmos Trudering eigentlich mal verlassen? Wissen Sie was der Großteil der Bevölkerung damals in der DDR mitgemacht haben unter der Führung der strammen linken Genossen (ist doch genau Ihre Welt oder?) Oder wurde die DDR von Nazi´s regiert. Sie schreiben zwar immer sehr geschliffen, sind aber selbst ein ("...."). Auch wenn es Ihrem Weltbild nicht passt, die AFD ist ein frei wählbare Partei! Um es mal mit Ihren oft geschriebenen Worten zu zitieren. Das ist Demokratie!
("...") Dieser Kommentar wurde von der BR-Redaktion entsprechend unseren
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Antwort von Franz, Samstag, 13.August, 12:47 Uhr
@ W.G.
Natürlich ist Dresden eine wunderschöne Stadt. Nur ist es eben ein Fakt, dass nur dort die üblen Pegida-Hetzer in nennenswerter Größe aufmarschieren. Zum Glück scheinen die Spaziergänge nicht mehr so zu ziehen.
Und mit "Dunkeldeutschland" war nicht Ostdeutschland gemeint, sondern die Ecken, in denen vor Flüchtlingsheimen rumgepöbelt wird. Und wenn man dann zu recht als Pack bezeichnet wird, heult man auch noch rum.
Antwort von Truderinger, Samstag, 13.August, 13:05 Uhr
@mehrnetto: Ich war in ca. 70 Ländern dieser Erde, darunter Länder wie Nigeria oder Indien. Gerade deshalb weiß ich ja, wie lächerlich das Gemeckere über hiesige Zustände ist. Und langweilen Sie bitte mich nicht mit "demokratisch wählbar". Das war auch die NSDAP. Ach ja und immer schön mit der Formulierung aufpassen, sonst muss die Redaktion wieder einschreiten und Zensurgewinsel geht wieder los:-)
Antwort von Truderinger, Samstag, 13.August, 13:12 Uhr
@W.G.: Ja, Dresden ist schön - zumindest solange das Stadtbild nicht von Pegida verschandelt wird. Und Sie haben Recht, die Leute wollen sich nicht einem weiteren Unrechtsregime ausliefern. Deshalb marschieren ja auch immer weniger bei Pegida mit:-)
Antwort von Franz, Samstag, 13.August, 13:15 Uhr
@ mehrnetto
Klar ist die AfD eine frei wählbare Partei. Jeder blamiert sich eben so gut er kann. Die NPD ist auch frei wählbar, noch jedenfalls.
Antwort von mehrnetto, Samstag, 13.August, 16:47 Uhr
@truderinger
Vielleicht regen sich die Leute ja darüber auf, dass sie genau diese Zustände die in diesen Ländern herrschen hier nicht wollen? Ist das ihrer Ansicht nach nicht legitim? Warum will denn jeder zu uns? Weil wir das Paradies sind? Werden die in den Ländern auf dem Weg (innerhalb der EU) hierher mit dem Tod bedroht? Dann sind ja die Länder um uns herum, die keine Asylanten haben wollen, ihrer Auffassung nach voller Nazi´s?
oh, und "Das ist Demokratie" ist doch ihr Spruch! Ärgert sie das wenn ihnen jemand den Spiegel vohält? Gilt der nur für ultralinke?
Ich beschwer mich nicht über Zensur, denn wenn der /die Redakteur/in meint das es gestrichelt werden muss wenn ich ihre ständiges AFD geheule hetzen nenne, ist mir das wurscht. (voersicht Zensurfalle?) ;-)
Verschonen Sie uns doch bitte mit ihrem AFD getue bei Artikeln wo sie aber schon gar kein Thema ist. Danke!
Antwort von Observer, Samstag, 13.August, 18:12 Uhr
Herrlich, diese kleinkarierten Diskussion, die immer in persönlicher Diffamierung enden. Einige lernen es wohl nie?
Wollt ihr euch nicht auch mal auf die Nüsse hauen? ;-)
Und immer schön auf "die" Anderen schimpfen...
Antwort von AfD Türke, Samstag, 13.August, 18:18 Uhr
An alle AfD Liebhaber - kommt in die Türkei, da könnt ihr euch so richtig austoben. Das ist doch der gewünschte politische Stil?