Ein kleiner Junge und ein Mann sind tot: Der Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg sorgt über Bayern hinaus für Entsetzen. Zum Tatablauf und dem Verdächtigen sind inzwischen Einzelheiten bekannt. Der Überblick.
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Nach dem Messerangriff in Aschaffenburg wird der mutmaßliche Täter in einer Psychiatrie untergebracht. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Eine Ermittlungsrichterin am Amtsgericht habe eine entsprechende Unterbringung angeordnet.
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Keine neuen Seuchen-Fälle und trotzdem sind die Auswirkungen enorm. Besonders der Exportstopp in Drittländer sorgt für Unmut. Das berichtete der Umweltausschuss des bayerischen Landtags. Hoffnung liegt auf regionalisierten Veterinärzertifikaten.
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Nach der Attacke von Aschaffenburg werfen sich Bayern und Bund gegenseitig Fehler vor. Bayerns Innenminister Herrmann kritisierte den Umgang des Bundesamts für Migration mit dem Afghanen. Laut Bundesministerin Faeser lief im Freistaat einiges schief.
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Nach der tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg arbeiten die Behörden intensiv an der Aufklärung der Hintergründe. Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann informieren am Mittag über den Stand und die Folgen der Tat. Live ab 11.50 Uhr.
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Aschaffenburg unter Schock: Einen Tag nach der tödlichen Messerattacke, bei dem ein zweijähriges Kita-Kind und ein 41-Jähriger erstochen wurden, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Oberbürgermeister Herzing legte am Tatort einen Kranz nieder.
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