Diesen besonderen Ort haben schon die Menschen im Mittelalter gekannt. Hoch über der Iller thronte hier einst das Schloss Kalden, von dem heute nur noch eine kleine Turmruine zu sehen ist. Die Rundwanderung am Iller-Durchbruch führt hinunter zum Fluss und zur Hängebrücke an der Halbinsel Pfosen.
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Während die Landschaft die meiste Zeit des Jahres, dominiert vom Ocker der Felsen, kahl und karg ausschaut, verbirgt sich ein besonderer botanischer Reichtum auf Kalymnos, der im Frühjahr nach den Winterregen aufblüht. Die Pflanzen sind auch mit der besonderen Geschichte der „Insel der Schwammtaucher“ verbunden. Kalymnos bietet keine großen Strände, dafür Felsen – und dieses Gelände haben die Kletterer entdeckt.
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Ein Dutzend Leute vom Installateur bis zum Hüttenreferenten werkelt rund um das Stöhrhaus. Mitten im Betrieb wäre der Wirt, Florian Freundl, am liebsten überall gleichzeitig, so ausdauernd springt er herum und legt hier mit Hand an oder berät sich mit den Handwerkern.
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Die Berge sind für mich, seitdem ich denken kann, ein Teil meines Lebens. Ich bin im Allgäu aufgewachsen, wo es in meinen Augen die schönsten grün-grauen Gipfel, die blausten Bergseen und saftigsten Kuhwiesen gibt.
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Anfang der Woche war die 1850 Meter hochgelegene Kemptener Hütte in den Allgäuer Alpen südlich von Oberstdorf von der Außenwelt abgeschnitten. Nach den heftigen Schneefällen musste der Zustieg durch den berüchtigten Sperrbachtobel wegen hoher Lawinengefahr gesperrt werden.
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Nach der landschaftlich wunderschönen Querung des oberen Wiesleskars wird es spannend: Im Zickzack führt der Weg direkt in die Felsen. Düster und bedrohlich schaut es aus, „schon ein bisschen angsteinflößend, weil der Abgrund direkt daneben liegt“, sagt Leo, der mit Vater und Schwester unterwegs ist.
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Manfred Wöll, unser "Gipfelmani", Manfred Wöll - den kennen Sie ja von der Alpinglosse jeweils am letzten Samstag des Monats. Vor zehn Jahren hat er von Mitte August bis Mitte September seine erste Alpenüberquerung gemacht. Und weil ihm das so gut getaugt hat, war er jetzt wieder unterwegs über die Alpen, natürlich auf einer anderen Route.
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Los geht’s am Klinikum Großhadern. Zum Starnberger See sind es 55 Kilometer mit 340 Höhenmetern. Der Vorteil vom Gravelbike: Dank der breiteren Reifen können auch Wald- und Feldwege gut befahren werden und man muss nicht auf der stark befahrenen Verbindungsstraße nach Neuried bleiben.
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Zu dritt starten wir zum Klettern in der Fränkischen Schweiz. Am Nürnberger Hauptbahnhof schieben wir unsere Räder samt Kletterausrüstung und Gepäck in die Regionalbahn 31, die stündlich nach Simmelsdorf-Hüttenbach fährt. Am besten geht´s mit dem VGN Tagesticket Plus oder dem Deutschlandticket.
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Aus den Wellen des Ärmelkanals vor Arromanches-les Bain ragen auseinander gebrochene Landungsbrücken und verrostete Stahlträger. Es sind stumme Zeugen aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie gehören zum ehemaligen Hafen Mulberry B, einer von zwei Häfen, die von den Alliierten angelegt wurden.
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Von der Gibler Alm zieht sich das Bernhardstal hinauf zur Hornbachkette in Richtung Krottenkopf. Einst war das tief eingeschnittene Bernhardstal, das nicht umsonst als Lechtaler „Grand Canyon“ bezeichnet wird, eine wichtige Schwabenkinder- und Schmugglerroute.
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Die ebenmäßige weiße Pyramidenform mit den weiten Gletscherflanken sticht gerade auch von vielen oberbayerischen Gipfeln aus ins Auge und entpuppt sich vor Ort als weitläufiges Schneemassiv. Zugänge gibt es von drei Seiten über drei Hütten, wobei der Zustieg von Osten über die Neue Prager Hütte am längsten ist.
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