Sind wir in Deutschland ausreichend auf alle denkbaren Katastrophen vorbereitet? Welche Szenarien gibt es? Wie schaut die Vorbereitung aus? Darum ging es im Tagesgespräch.

Die Hilfsorganisationen ASB, Deutsches Rotes Kreuz, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst haben unter dem Titel "Starker Bevölkerungsschutz für ein krisenfestes Deutschland" Forderungen an die neue Bundesregierung aufgeschrieben. Ihnen geht es um gesetzliche Erleichterungen bei länderübergreifenden Einsätzen, um eine bessere Ausstattung und bessere Bedingungen für die Ehrenamtlichen.

Was tun, um auf Notfälle gut vorbereitet zu sein?

Stromausfall, Unwetter, Sabotage – Gründe für einen Krisenfall gibt es viele. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz rät allen Haushalten zu einer Notfall-Vorratshaltung. Zu Beginn der Corona-Pandemie war das ein großes Thema. Gibt es das Bewusstsein dafür immer noch? Wie gut fühlen Sie sich vorbereitet?

Was braucht es alles, um Risiken zu minimieren? Welcher Aufwand, welche Kosten sind gerechtfertigt? Wo beginnt unnötige Angst- und Panikmache? Müssten wir auch mit einem Krieg rechnen können? Wie krisenfest, wie resilient ist die Gesellschaft in Deutschland? Trotz bester Vorbereitung können Krisen und Katastrophen oft unvorhersehbar sein.

Zu Gast im Tagesgespräch bei Moderatorin Stephanie Heinzeller war der Krisen- und Katastrophenforscher Prof. Henning Goersch. Außerdem kam Sylvia Rohrhirsch zu Wort. Sie organisiert und leitet Kurse in Krisenvorsorge beim ASB in Neu-Ulm.

Was meinen Sie?

Rufen Sie an und diskutieren Sie mit im Tagesgespräch! Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/ 94 95 955 sind wir immer werktags ab 11 Uhr für Sie erreichbar.

Sie können uns auch über WhatsApp und Signal einen Kommentar schicken, den wir dann gegebenenfalls in der Sendung zitieren. Die Nummer dafür ist die 0151/7 220 220 7.