Hinweis: Manche Kinostarts der hier angegebenen Filme können noch von den hier angegebenen Monaten abweichen und sich nach hinten oder vorne verschieben.

Queer (Januar 2025)

Am zweiten Januar startet der neue Film von Luca Guadagnino in Deutschland im Kino. Schon 2024 bescherte der uns mit „Challengers: Rivalen“ ein Highlight. Dieser Streifen basiert auf dem Roman „Queer“ von Willian S. Burroughs, die Hauptrolle spielt Ex-Bond Daniel Craig.

BETTER MAN (Januar 2025)

Gleich zu Beginn des Jahres erwartet uns ein ungewöhnliches Musiker-Biopic. „BETTER MAN“ handelt von Robbie Williams, der hier allerdings nicht von einem Menschen, sondern von einem animierten Affen verkörpert wird. Klingt komisch, ist aber so.

KNEECAP (Januar 2025)

Am 23. Januar soll das verrückte Musik-Biopic „KNEECAP“ in Deutschland im Kino anlaufen. Eine teils fiktionale Geschichte des irischen Rap-Trios. Über Drogen, Sex und den Widerstand gegen das Establishment. Die drei Bandmitglieder spielen sich selbst.

Babygirl (Januar 2025)

Dieser Erotik-Thriller mit Nicole Kidman über eine Beziehung mit großem Altersunterschied hat schon vor Kinostart für großes Aufsehen gesorgt. Beim Dreh wurde Kidman – wie sie der Zeitung „The Sun“ im Interview mitteilte – angeblich durch zu viele Orgasmen an ihre Grenzen gebracht.

Der Graf von Monte Christo (Januar 2025)

Spektakuläre Neuverfilmung des Historienepos nach Alexandre Dumas. In Frankreich lief der Film bereits im Kino, unter anderem bei den Filmfestspielen in Cannes. Am 23. Januar kommt der Graf von Monte Christo nun auch in Deutschland ins Kino.

Piece By Piece (Januar 2025)

Noch ein ungewöhnliches Musiker-Biopic. „Piece By Piece“ erzählt über das Leben von Pharell Williams, allerdings als LEGO-Film. Das Who is Who der amerikanischen Hip-Hop-Szene spricht und singt sich dort selbst. Von Missy Elliot über Snoop Dogg bis hin zu Kendrick Lamar.

Like A Complete Unknown (Februar 2025)

Lauter Musikfilme im Jahr 2025. In diesem hier spielt Timothée Chalamet („Dune“) niemand geringeren als Bob Dylan. Regisseur James Mangold erzählt hier, wie Dylan in den 1960er- Jahren vom Folk- zum Rockmusiker wurde.

Old Guy (Februar 2025)

Action-Komödie mit Christoph Walz, Lucy Liu und Cooper Hoffman über einen Auftragskiller, der eigentlich am Ende seiner Karriere steht, aber von seiner Firma noch einmal rekrutiert und dort mit der Generation Z konfrontiert wird.

The Monkey (Februar 2025)

Horrorfilm nach einer Geschichte von Stephen King, in der ein Spielzeugaffe einen Mann langsam in den Wahnsinn treibt. Dreht Osgood Perkins („Longlegs“) zusammen mit Produzent James Wan („The Conjuring“, „SAW“) hier gleich das nächste Grusel-Highlight?

Death of a Unicorn (März 2025)

Eine für das Frühjahr angekündigte Horror-Komödie, die als Auseinandersetzung mit Umweltzerstörung und Moral angekündigt wurde. In den Hauptrollen zu sehen: Jenna Ortega und Paul Rudd.

Black Bag – Doppeltes Spiel (März 2025)

Neuer Spionagefilm von Steven Soderbergh über zwei verheiratete Geheimagenten mit Starbesetzung. Die Hauptrollen übernehmen hier Michael Fassbender und Cate Blanchett.

The Amateur (April 2025)

April-Thriller mit Rami Malek („Bohemian Rhapsody“) über einen CIA-Kryprographen, der seine Frau bei einem Terroranschlag verliert. Das Drehbuch stammt unter anderem von Ken Nolan, der schon „Black Hawk Down“ geschrieben hat.

Fanni (April 2025)

Geheimtipp: Ein Dokumentarfilm über eine Bayerische Dorfgemeinschaft, die ihre alte Dorfwirtschaft, die 40 Jahre lang leerstand, selbst in die Hand nimmt. Hubert Neufeld zeigt, wie das Wirtshaus „Fanni“ mit Hilfe eines genossenschaftlichen Modells wiedereröffnet werden konnte. Ein Hauch von Sozialismus auf dem bayerischen Land.

Mickey 17 (April 2025)

Der nächste Streich von Kultregisseur Bong Joon-ho („Parasite“). Robert Pattinson spielt in dieser verrückten Science-Fiction-Geschichte einen Mensch, der für gefährliche Missionen eingesetzt – und mit Hilfe eines Bioprinters geklont und neuerschaffen wird, sollte er dabei sterben. Ob Bon Joon-ho Kapitalismus und Klassengesellschaft damit auf's Neue auseinandernehmen wird?

Mission: Impossible – The Final Reckoning (Mai 2025)

In Sachen anspruchsloses Action-Kino liefert die Reihe nach wie vor ab, auch weil Tom Cruise seine Stunts selbst dreht. Nach dem halbwegs vielversprechenden Vorgänger „Dead Reckoning“ folgt diesen Mai der (hoffentlich letzte) Teil der Superagenten-Reihe.

Warfare (Mai 2025)

(Anti-)Kriegsfilm von Irak-Kriegsveteran Ray Mendoza und Alex Garland („Ex Machina“ und Civil War“). Inspiriert von wahren Gegebenheiten schildert der Film die traumatischen Erlebnisse einer Truppe während des Irakkriegs.

28 Years Later (Juni 2025)

2024 war das Jahr der Horrorfilme („The Substance“, „Smile“, „Nosferatu“). Der heißersehnte dritte Teil der Zombie-Reihe nach „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“ könnte diesen Trend fortsetzen – oder zum trashigsten Film des Jahres werden.

From the World of John Wick – Ballerina (Juni 2025)

Action Spin-Off aus der Welt von John Wick (Keanu Reeves). Die Hauptrolle im Sommer-Actionkracher übernimmt hier Ana de Armas.

F1 (Juni 2025)

Sportfilm mit Starbesetzung. Für den kommenden Sommer soll der Rennfilm mit Brad Pitt in den Kinos anlaufen. Darin soll es um einen ehemaligen Rennfahrer gehen, der überraschend in die Formel 1 zurückkommt.

Die nackte Kanone (Juli 2025)

Tatsächlich soll uns im kommenden Jahr ein Remake der Kult-Reihe „Die nackte Kanone“ im Kino erwarten. Natürlich ohne Leslie Nielsen, dafür aber mit Liam Neeson. Wer weiß, ob das gut geht.

Superman (Juli 2025)

Kann James Gunn das DC-Universum retten? Diese Frage stellen sich Fans von Comic-Filmen nun schon seit dem ersten Trailer zum neuen Superhelden-Film. Der ähnlich verrückt ausseith wie Gunns Vorgänger-Filme „Guardians of the Galaxy“. Mit neuem Superman-Darsteller und zum ersten Mal mit Superhund.

Das Kanu des Manitu (August 2025)

Der Schuh des Manitu bekommt eine Fortsetzung. Bei der neuen Komödie von Michael Bully Herbig ist alles möglich. Könnte ein Sommerhit werden, der Fail des Jahres oder der Auslöser für hitzige Debatten über I-Wörter und kulturelle Aneignung in den Feuilletons dieses Landes.

Amrum (September 2025)

Im Herbst kommenden Jahres könnte uns der deutsche Filme des Jahres erwarten. Regisseur Fatih Akin erzählt die Geschichte eines 12-jährigen Jungen, der arbeiten muss, um die Familie mit zu ernähren. Es sollen Diane Kruger, Matthias Schweighöfer und Laura Tonke zu sehen sein.

The Bride (Oktober 2025)

Dieser Film könnte ein Halloween Kultklassiger werden – oder totaler Trash. „The Bride“ soll ein Frankenstein-Remake mit Starbesetzung werden. Mitspielen sollen dort Jake Gyllenhaal, Christian Bale und Penélope Cruz.

Michael (Oktober 2025)

Das nächste Musik-Biopic. Wie man unschwer erkennen kann, geht es hier um niemand geringeren als Michael Jackson.

Bugonia (November 2025)

Schon wieder Giorgos Lanthimos, schon wieder Emma Stone. Ein Film, der schon jetzt nach „Oscars“ schreit. Denn Lanthimos erzählt hier die Geschichte einer CEO, die davon überzeugt ist, ein Alien zu sein, das die Erde zerstören muss. Der Film soll auf dem südkoreanischen Buch „Jang Joon-Hwan“ basieren.

Avatar – Fire and Ash (Dezember 2025)

„Avatar 2 braucht kein Mensch“, haben wir hier im Zündfunk mal getitelt. Aber weil „Way of the Water“ unverschämt viel Geld eingespielt hat, machen die Verantwortlichen weiter - und wollen uns nächstes Jahr mit dem dritten Teil dieser Reihe quälen.