Wofür braucht es Sensitivity Reading? “Menstruationsurlaub” - richtig oder überflüssig? Wie wirkt sich Rassismus in der Medizin auf Betroffene aus? Wie muss sich die Pflege in einer diversen Gesellschaft verändern? Braucht Schwarze Haut andere Skincare als weiße? Wie kann diskriminierungsfreies Feiern und Ausgehen aussehen? Und warum regen sich Menschen darüber auf, dass es jetzt eine Schwarze Arielle gibt? 

Workin’ Germany zeigt, wie vielfältig Deutschland ist. Diese Vielfalt bringt auch eine Vielzahl an Themen, Perspektiven, Meinungen, Erfahrungen und Blickwinkel mit. Workin’ Germany bietet die Plattform, diese diversen Perspektiven sichtbar zu machen.

Und warum Workin’?    

Wir alle arbeiten oder suchen Arbeit. Wir begegnen uns beim Arbeiten. Arbeit kann uns vor Herausforderungen stellen, hier prallen verschiedenste Perspektiven und damit schnell auch Vorurteile aufeinander: Ist es okay die Kollegin zu fragen, wie man ihren Namen ausspricht? Wie gehe ich mit diskriminierenden oder sexistischen Erfahrungen am Arbeitsplatz um?  

Aber wir sind davon überzeugt, dass Arbeit auch verbinden kann, wir voneinander lernen und uns gegenseitig stärken und verbünden! Durch unsere vielfältige Gesellschaft entstehen neue Berufsfelder. Zum Beispiel gibt es in der Literaturbranche mittlerweile Sensitivity Reading, um Diskriminierung und rassistische Stereotype zu vermeiden. Oder in der Filmbranche Intimitätskoordinator*innen: Viele Darstellungen von Sexualität in Filmen & Serien bedienen bestimmte Stereotype. Das muss nicht so sein. Und deshalb haben immer mehr Serien und Filme eine*n Intimacy Coordinator am Set.  

Wir arbeiten mit euch in und an Deutschland! Folgt uns auf Instagram.

#empowerment #intersektionalität#rassismus #diskriminierung #feminismus #pluralität