KulturRadio morgen Klassisch, sexy, digital?
Draußen rauschen die besonnten Wellen des Starnberger Sees gegeneinander, drinnen ähnlich viele erhellende Gedanken. Fast alle kreisen um drei große Fragen: Was ist dieses Ding namens Kultur eigentlich? Wie klingt das Radio der Zukunft? Und: Was genau heißt eigentlich "Zuhören"?
Lesen Sie weiter: Sie werden sich einige Informationen aus diesem Text merken. Mehr sogar, als wenn Sie ihn hören würden: Das Auge ist die meistbefahrene Datenautobahn ins Bewusstsein - im Englischen teilen sich Auge (Eye) und Ich (I) sogar den gleichen Klang.
Rückblick
Stopp: War hier von Klang die Rede (pardon: Schreibe)? Offensichtlich liegt im Auge des Betrachters nur die halbe Wahrheit. Es muss Gründe geben, warum acht von zehn Deutschen jeden Tag das Radio einschalten - mehr als den Fernseher. Warum die meisten von uns ab der achten Klasse ihr Leben lang diesen oder jenen Vers aus Goethes "Faust" im Kopf haben, aber kaum was aus den "Wahlverwandtschaften". Dafür "Yesterday" von den Beatles.
Kulturradios wie Bayern 2 liefern sowas - Goethe und die Beatles, dazu Wissenschaft und Meinung, die alten und die neuen Griechen, alte, neue und noch unerhörte Töne. In rund einem Dutzend Foren, Vorträgen und Diskussionsrunden gingen am Wochenende Radiohörer, Radiomacher und andere Experten mit ihrem Lieblingsmedium ins Gericht. Titel der Tutzinger Tagung: "KulturRadio: Perspektiven und Potentiale".
"Du hörst mir nicht richtig zu!"
"In 98 Prozent aller deutschen Fernsehproduktionen taucht irgendwann dieser Satz auf," sagt Volker Bernius. Der Redakteur bei hr2-Bildung hat genau hingehört, er ist zugleich Fachbeirat bei der "Stiftung Zuhören". Das Hören, zitiert Bernius den Philosophen Roland Barthes, ist ein physiologisches Phänomen, das Zuhören ein sozialer Akt, den wir, genau wie Sprechen, Lesen und Schreiben, erst mühsam lernen müssen. Ein ziemlich komplizierter Akt noch dazu. In Sekundenbruchteilen durchläuft das Graue zwischen den Ohren eine bunte Abfolge von Absicht, Auswahl, Interpretation, Bewertung und Speicherung. Wie man jemanden ganz sicher zum Zuhören bringt, kann Bernius seinen Zuhörern aber auch nicht verraten.
In Tutzing gehört: Zitate übers Hören und Zuhören
"Nicht nur Autos verkaufen sich über den Klang. Brauereien optimieren aufwändig das "Plöpp" ihrer Bügelverschlüsse, Keksfabriken investieren in ein 'dynamisches Anbisserlebnis'. Für Knackwürste empfehlen sich übrigens anatolische Schafsdärme: Die Tiere ernähren sich von Trockengräsern und Disteln. Das macht den Darm optimal bissfest."
Gerhard Krump, Akustik-Professor aus Deggendorf
"Zuhören ist viel mehr als Hören. Mir gefällt da diese Definition: Zuhören ist ein Kitzeln im Ohr, ein Kribbeln im Gehirn, eine Streicheleinheit fürs Gemüt."
Volker Bernius, "Stiftung Zuhören"
"Ich muss einen Text laut lesen, um ihn zu strukturieren, zu begreifen und schließlich wie eine Landschaft vor mir zu sehen."
Axel Milberg, Schauspieler und Sprecher
"Man redet im Radio dauernd über etwas, das man nicht sieht, damit, wenn man's dann sieht, man es deutlicher sieht."
Andreas Ammer, Hörspielmacher
"Kulturradio darf auch mal scheußliche, merkwürdige Titel bringen, die vielleicht gar nicht meinem Geschmack entsprechen. Weniger Gefälligkeit in Sachen Musikauswahl: Das macht ein Programm spannend."
Ein Gast des Musikformate-Forums
"Das Wort Aufhören hat ja einen doppelten Sinn. (...) In einer temporeichen Zeit muss es auch Aufgabe des Radios sein, für Ruhe zu sorgen."
Regionalbischöfin Susanne Breit-Kessler
Klingende Worte und mehr
Eine Möglichkeit, Ohren einzufangen: Sperriges - das Wort - geschickt in Klang verpacken. Viele Produkte und Marken definieren sich schließlich über einen bestimmten Sound: Automarken, Telefonkonzerne, selbst Chipshersteller. In Massenradios sind akustische Wiedererkennungsmerkmale wie Trailer, Jingles und Co. seit langem Standard - und sollten das nach Meinung von Carl-Frank Westermann, Geschäftsführer einer Agentur für Auditive Markenentwicklung, auch bei Kulturradios sein.
Hörbeispiel
Westermann geht es um eine "individuelle Marken-Identität für Kulturradios - weg vom Einerlei in der hörbaren Wahrnehmung, hin zu mehr Mut, die Einzigartigkeit des Senders hörbar beim Schopfe zu packen". Bayern 2 geht diesen Weg seit 2003. "Jingles und Verpackungen", so erzählt Alexander Schaffer von Bayern 2, "unterstützen die individuelle Kommunikation und Emotionalisierung eines anspruchsvollen Radioprogramms".
Dass Sounddesign, aber auch Musik in Wortprogrammen heute eine wichtige Rolle spielen, darin waren sich die Radiomacher einig. Bloß: Wieviel davon? Und welche? Angelika Bierbaum, Programmchefin von hr2-kultur, setzt auf Klassik, was Dieter Heß von Bayern 2 ablehnt: "Wort und Klassik zugleich schätzen unter unseren Hörern nur wenige". Robert Skuppin vom Berliner radioeins (dem "Radio für Erwachsene") sieht seine Kundschaft in der Popkultur verwurzelt, und Andreas-Peter Weber, der bei Deutschlandradio Kultur für Zurückhaltung beim Sounddesign plädiert, redet einem erstaunlich bunten Musikmix das Wort: "Lady Gaga und danach eine Symphonie von Mahler: Beim Deutschlandradio kommt das schon mal vor".
Schreckt Kultur ab?
Was im Zentrum steht, ist jedenfalls klar: Die Kultur im Wortsinn. Oder? BR-Hörfunkdirektor Johannes Grotzky überrascht seine Zuhörer mit einem Bekenntnis: "Ich habe Schwierigkeiten mit dem Begriff Kulturradio. Ich weiß nicht, was sich dahinter verbergen soll." Ein Spartenprogramm von und über Kultur? Das klassische Vollprogramm aus der Frühzeit des Radios? Oder doch nur ein Alibibegriff, der Schwellenangst erzeugt?
Für Grotzky ist Kulturradio vor allem ein Qualitätsversprechen für umfassende, vorurteils- und barrierefreie Information. Dieter Heß definiert Bayern 2 als "Kultur plus x", Robert Skuppin bringt radioeins mit Berliner Nonchalance auf die verwandte Formel: "Kultur aber sexy". Wie Kultur im Radio am Ende klingt, ist Resultat des täglichen Wechselspiels von Programmacherideen und Hörerresonanz.
Wortprogramm im Radio: Zeigen, was ist, schaffen, was sein soll
Beispiel Literatur: Bloomsday in Tutzing
Kultur und Radio: Dieter Heß, verantwortlich für Kulturkritik und Literatur im Bayerischen Rundfunk, fallen im Forum Kultur und Literatur gleich drei Zusammenhänge ein. "Radio ist selbst eine Kulturtechnik. Es zeigt und kommentiert das kulturelle Leben. Und es schafft Kultur." Neuerdings auch in Zusammenarbeit mit Hörbuchverlagen, die Technik und Know How der Sender nutzen und so Projekte realisieren, die sich sonst auf dem Markt nicht rechnen. Vermitteln und produzieren - der Auftakttag in Tutzing ist da ein gutes Beispiel. Es ist "Bloomsday": Am 16. Juni 1904 begleitet James Joyce, Autor des "Ulysses", seinen Helden Leopold Bloom rund 24 Stunden oder 1.000 Seiten lang durch Dublin. Am 16. Juni 2012 präsentieren SWR2 und DRadio Kultur eine nahezu echtzeit-lange Hörfassung des wohl ungelesensten Welterfolgs - im Radio und auf Bloomsday-Partys.
Ein Bildunginhalt? Sicher. Ein Spektakel? Auch. Robert Skuppin, Programmchef von radioeins Berlin, ist überzeugt, dass Radio seinen Inhalt mit Fantasie und Nachdruck an Mann und Frau bringen soll. "Ausgesetzt" ist so ein Beipiel, ein Literaturformat, bei dessen Vorstellung sich Skuppin selbst einem kleinen Kulturkampf ausetzt: Es geht so: Die Redaktion platziert auf Parkbänken oder in U-Bahnzügen neue Bücher - die Finder sollen im Sender anrufen und darüber reden. "Och nee", ruft eine ältere Dame im Publikum. Skuppins Hörbeispiel erntet Grummeln, Gelächter und Applaus.
Beispiel Hörspiel: Downloads im Schliersee
Im Hörspiel-Forum (v.l.): Wolfgang Hagen, Martina Müller-Wallraf, Herbert Kapfer, Andreas Ammer, Diemut Roether
"Das könnte man woanders jetzt auch sehen, Schlüsselblumen, weißblauer Himmel, den gibt's sogar am Tegernsee, der dem Schliersee ja nicht der nächste See ist." So klingt es, wenn Gerhard Polt in Andreas Ammers Hörstück "Der Schliersee" eben diesen beschreibt. Oder auch nicht bzw. letztlich sich selbst. Das braucht Zeit, und weil die nicht jeder hat, gibt es die Podcasts im Bayern 2 Hörspielpool. 1,5 Millionen Downloads kann Hörspielchef Herbert Kapfer verzeichnen - ein Riesenerfolg und im Forum Hörspiel und Medienkunst Anlass zur Diskussion: Gefährden die Downloads das Urheberrecht der Autoren? WDR-Hörspielchefin Martina Müller-Wallraf stellt ihre Produktionen maximal sieben Tage ins Netz.
New Media-Professor Wolfgang Hagen sieht das Problem von der anderen Seite und beklagt die "verriegelte verlagsrechtliche Situation", wegen der tausende Hörspielklassiker in den Rundfunkarchiven zum Schweigen verdammt sind. Ein fataler Fehler: "Wir sprechen seit einigen Jahren vom 'Picture Turn' in den Medien: Die Zahl der Bildschirme auf Computern, Ipads und Smartphones wächst, die Klangproduktion stagniert. Die Kulturradios sollten reagieren."
Wir nannten sie Publikum - oder: Was die Zukunft bringt
Dass da noch einiges auf uns zukommt, macht Roland Scheble, Chefstratege des BR, deutlich: Digitalisierung und die Entwicklungslawine bei Smartphones machen das Radio noch mobiler, Facebook und Twitter bringen ganz neue Formen der Hörerbeteiligung, bei denen die alte Aufteilung in Sender und Empfänger verschwimmt.
"Das klassische UKW-Radio wird es auch in Jahrzehnten noch geben. Aber es gibt auch eine neue Generation von Hörern, die selbst entscheiden wollen, wann und wo sie Audio-Inhalte ganz oder teilweise hören oder abspeichern", so Scheble.
BR-Blogger Richard Gutjahr nennt sie "The people formerly known as audience", übersetzt etwa so: "die Menschen, die wir als Publikum kannten". Schlimmstenfalls auch so: Die Menschen, die mal unser Publikum waren.
Audios von der Tagung
Von rechtlichen und politischen Problemen berichtet Haimo Godler vom Nachbarsender Ö1: Über mehrere Instanzen haben die Gerichte dem ORF untersagt, eigene Facebook-Seiten zu unterhalten. Godler: "Wir haben unsere erfolgreichen Angebote dann an unsere Friends und Follower übergeben. In der letzten Instanz haben wir jetzt Recht bekommen, aber wir halten trotzdem erstmal die Füße still."
Richard Gutjahr sieht das "trimediale" Zusammenwachsen von Radio, Fernsehen und Internet dennoch positiv - und das letztgenannte Medium in einer Schlüsselrolle: "Das Internet ist eigentlich kein Medium, sondern ein Kosmos, in dem alles stattfindet - Text, Ton, Bild und vieles mehr". Einiges davon finden Sie auf dieser Seite.
Es diskutierten und referierten in Tutzing
Volker Bernius
Redakteur hr-Bildung und Stiftung Zuhören
Volker Bernius hält das Eingangreferat: Warum gutes Zuhören so wichtig ist? Samstag, 9.30 Uhr und nimmt Teil an dem Forum Bildungsboom im Radio: Strategien der radiophonen Wissensvermittlung, Samstag, 14.00 Uhr
Angelika Bierbaum
Programmchefin von hr2-kultur, dem Kulturradio des Hessischen Rundfunks
Angelika Bierbaum referiert im Forum Klassik oder Pop: Musikformate fürs Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr und im Forum Information und Politik
Michael Braunschmid
Komponist und Produzent, AUDIONPLUS, Starnberg.
Der Sound-Designer Michael Braunschmid referiert im Forum Der Klang der Kulturwellen: Sounddesign und Audioqualität, Samstag, 10.00 Uhr
Susanne Breit-Keßler
Oberkirchenrätin und Regionalbischöfin für München und Oberbayern, Ständige Vertreterin des Landesbischofs
Susanne Breit-Keßler hält die Kanzelpredigt: Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks , Samstag, 16.30 Uhr
Johannes Grotzky
Hörfunkdirektor, Bayerischer Rundfunk, München
Dr. Johannes Grotzky, Jahrgang 1949, begrüßt die Tagungs-Teilnehmer: Was heißt hier eigentlich Kulturradio?, Samstag, 9.00 Uhr und nimmt Teil an der Diskussionsrunde: Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität?, Samstag 11.30 Uhr
Richard Gutjahr
Journalist,Moderator, Blogger, Bayerischer Rundfunk, München
Richard Gutjahr nimmt Teil an der Diskussionsrunde Zukunft? , Sonntag, 10.00 Uhr
Wolfgang Hagen
Professor für Rhetoric in New Media, Leuphana, Universität Lüneburg
Der Kultur- und Medienhistoriker Dr. Wolfgang Hagen referiert im Forum Hörspiel und Medienkunst: Künstlerische Produktion im Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr
Dieter Heß
Leiter der Redaktion Kulturkritik und Literatur, Bayerischer Rundfunk, München
Dr. Dieter Heß referiert im Forum Kultur und Literatur: Das Radio als Kulturvermittler und -produzent, Samstag, 10.00 Uhr
Wolfram Kähler
Stellvertretender Programmchef WDR 3, Westdeutscher Rundfunk, Köln
Wolfram Kähler, Jahrgang 1969, nimmt Teil an der Diskussionsrunde Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität?, Samstag 11.30 Uhr
Herbert Kapfer
Leiter der Redaktion Hörspiel und Medienkunst, Bayerischer Rundfunk, München
Herbert Kapfer referiert im Forum Hörspiel und Medienkunst: Künstlerische Produktion im Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr
Michael Koch
Unternehmensplanung und Medienforschung, Bayerischer Rundfunk, München
Michael Koch nimmt Teil bei der Diskussionsrunde: Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität? Samstag 11.30 Uhr
Claus Kruesken
Musikredaktion Bayern 2, Moderator auf Bayerm 3, Bayerischer Rundfunk, München
Claus Kruesken, Jahrgang 1963, referiert im Forum Klassik oder Pop: Musikformate fürs Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr
Wolfgang Küpper
Leiter der Redaktion Religion und Kirche, Bayerischer Rundfunk, München
Wolfgang Küpper referiert im Forum Religion im Radio: Zwischen Verkündigung und aktuellem Journalismus Samstag, 14.00 Uhr
Stefan Maier
Leiter der Redaktion radioWelt, Bayerischer Rundfunk, München
Stefan Maier, Jahrgang 1963, referiert im Forum Information und Politik: Aktualität außerhalb der Infowellen , Samstag, 10.00 Uhr
Melitta Müller-Hansen
Pfarrerin im Büro der Rundfunkbeauftragten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, stellvertretende Rundfunkbeauftragte der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
Melitta Müller-Hansen referiert im Forum Religion im Radio: Zwischen Verkündigung und aktuellem Journalismus Samstag, 14.00 Uhr
Martina Müller-Wallraf
Leiterin des Ressorts Hörspiel und Akustische Kunst, Westdeutscher Rundfunk, Köln
Martina Müller-Wallrafreferiert im Forum Hörspiel und Medienkunst: Künstlerische Produktion im Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr
Susanne Poelchau
Leiterin der Redaktion Wissen und Forschung, Bayerischer Rundfunk, München
Susanne Poelchau referiert im Forum Bildungsboom im Radio: Strategien der radiophonen Wissensvermittlung , Samstag, 14.00 Uhr
Florian Quecke
Programmchef WDR 5, Westdeutscher Rundfunk, Köln
Florian Quecke, Jahrgang 1957, referiert im Forum Bildungsboom im Radio: Strategien der radiophonen Wissensvermittlung , Samstag, 14.00 Uhr und im Forum Information und Politik
Diemut Roether
Verantwortliche Redakteurin epd medien, Frankfurt am Main
Diemut Roether, Jahrgang 1964, nimmt Teil an der Diskussionsrunde Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität? Samstag 11.30 Uhr und moderiert das Forum Hörspiel und Medienkunst: Künstlerische Produktion im Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr
Alexander Schaffer
Leiter der Bayern 2 Programmredaktion, Bayerischer Rundfunk, München
Alexander Schaffer moderiert das Forum Der Klang der Kulturwellen: Sounddesign und Audioqualität, Samstag 10.00 Uhr
Roland Scheble
Leiter der Hauptabteilung Strategie und Innovationsmanagement, Bayerischer Rundfunk, München
Dr. Roland Scheble nimmt Teil an der Diskussionsrunde Digital und trimedial: Wie nutzt das Kulturradio die Plattformen der Zukunft? Sonntag, 10.00 Uhr
Robert Skuppin
Programmchef radioeins, Rundfunk Berlin-Brandenburg,Potsdam
Robert Skuppin, Jahrgang 1964, referiert im Forum Kultur und Literatur: Das Radio als Kulturvermittler und -produzent, Samstag, 10.00 Uhr und nimmt Teil an der Diskussionsrunde Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität?, Samstag, 11.30 Uhr
Andreas-Peter Weber
Programmdirektor Deutschlandradio, Köln und Berlin
Andreas-Peter Weber, Jahrgang 1961, referiert im Forum Klassik oder Pop: Musikformate fürs Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr und nimmt Teil an der Diskussionsrunde Digital und trimedial: Wie nutzt das Kulturradio die Plattformen der Zukunft? Sonntag, 10.00 Uhr