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Borreliose und FSME Wie gefährlich sind Zecken?

Zecken kann man inzwischen fast das ganze Jahr bei jedem Waldspaziergang aufsammeln. Wäre nicht schlimm, würden die Tiere nicht Erreger von Borreliose und Hirnhautentzündung übertragen. Dr. Wajima Safi erklärt, was schützt. Rufen Sie an: 0800 - 246 246 9 oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht an: 0151 7220 220 7

Stand: 06.08.2024

Zecken sind Überträger verschiedener Krankheiten - im Bild: Zecke auf der Haut eines Menschen | Bild: picture-alliance/dpa

Wer viel in der Natur unterwegs ist, kann es früher oder später mit Zecken zu tun bekommen. Mitunter wird recht dramatisch über Zecken berichtet. Dabei halten sich die Gesundheitsgefahren, die von ihnen ausgehen, in Grenzen. Zecken können zwar Krankheiten übertragen – aber meist hat ein Zeckenstich keine gesundheitlichen Folgen. Hierzulande sind Zecken etwa von März bis November aktiv.

Wenn es nach einem Zeckenstich zu Beschwerden kommt, sind diese normalerweise vorübergehend und leicht. Ernsthafte oder bleibende Folgen sind selten. Zudem gibt es verschiedene Möglichkeiten, Stichen und möglichen Folgeerkrankungen vorzubeugen. Sie zu kennen, kann den Umgang mit den winzigen Spinnentieren erleichtern.

Auf der Seite gesundheitsinformation.de, dem Informationsportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), finden Sie ausführliche Informationen zu Zeckenstichen, möglicherweise einhergehenden Krankheiten, wie man sie behandelt und wie man sich schützen kann.