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Film zum Mitspielen Uncharted 4: A Thief's End

Eine filmreif erzählte Geschichte, Grafikpracht und spektakulär inszenierte Action: Das macht die Uncharted-Reihe aus. Doch der Untertitel sagt es: Teil 4 ist wohl das letzte Abenteuer von Nathan Drake. Leider, wie Wolfgang Zehentmeier meint.

Von: Wolfgang Zehentmeier

Stand: 10.04.2017 | Archiv

Screenshot "Uncharted 4" | Bild: Sony Playstation

Nathan Drake, inzwischen verheiratet und so ein bisschen der Coach-Potatoe, wird jäh aus seinem bürgerlichen Leben gerissen, als sein älterer Bruder urplötzlich bei ihm auftaucht. Nathan dachte eigentlich, er sei bei einem gemensamen Abendteuer gestorben.

Der obligatorische Piratenschatz

Doch jetzt muss er ihm, der er zu Kinderzeiten sehr bewundert hat, aus der Bredouille helfen: Ein Drogenboss verlangt eine Stange Geld von ihm und nur der Fund eines riesigen Piratenschatzes kann helfen. Doch den Schatz wollen auch noch andere bergen ...

Prächtig gestaltete Levels

Die prächtig gestalteten Levels, in denen man jetzt wesentlich mehr Bewegungsfreiheit hat, auch wenn - bedingt durch die Geschichte - die Freiheit letztlich eingeschränkt ist, führen in wunderschönen Landschaften rund um den Globus. Auch sonst bleibt Uncharted 4 der Linie der Reihe treu und überzeugt durch seine spannende Geschichte und die liebevoll gezeichneten Charaktere. Auch die Steuerung gewohnt eingängig und exakt, die Rätsel fair und selbst die Gegner einigermaßen intelligent.

Atemberaubend Inszenierte Action

So fühlen sich Kenner der Serie sofort zuhause und Neulinge kommen sofort rein. Die Action-Einlagen sind teil erneut atemberaubend inszeniert, sodas bei Uncharted 4 viele Stunden bester Unterhaltung garantiert sind. Oder anders ausgedrückt: Es wäre schade, wenn " A Thief's End" wirklich der letzte Teil der Serie wäre.


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