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Open-World-Abenteuer Zelda - Breath of the Wild

Die Zelda-Reihe hat eine lange Tradition. Fast für jede Nintendo-Konsole ist bisher mindestens ein Zelda-Spiel herausgekommen. Die Reihe zeichnet sich durch ihre riesigen fantastischen Welten aus, in denen der Elf Link viele bunte Abenteuer erlebt.

Von: Wolfgang Zehentmeier

Stand: 04.12.2017 | Archiv

Screenshot "Zelda-Breath of the Wild" | Bild: Nintendo

In "Breath of the Wild" erwacht Link nach 100 Jahren Gesundheitsschlaf und muss das Land vor dem bösen Mächten bewahren, die vor 100 Jahren die Guten besiegt hatten und sich eine die Kontrolle über eine riesige Maschinen- und Roboter-Armee gesichert haben. 

Pilze sammeln und immer richtig gekleidet

In wunderschönen Landschaften überzeugt das Spiel nicht nur durch seine facettenreiche Geschichte, sondern auch dadurch, dass sich der Spieler sehr gut um seinen Helden kümmern muss. Er schickt Link zum Pilzesammeln oder Jagen, um anschließend daraus Gesundheitstränke zu brauen oder etwas zu Essen zu kochen. Auch Kälte oder Hitze schaden ihm, sodass er immer richtig gekleidet sein muss.

Keine blutigen Details

Obwohl Link gegen Monster, Orks, Banditen oder böse Geister und Dämonen kämpfen muss, ist das Spiel durch für Kinder ab 12 Jahren geeignet. Denn mit blutigen Details hält sich das Spiel zurück und deutet mehr an, als das es zeigt. Und auch hier besticht Zelda mit Spieltiefe: die Waffen nutzen sich zum Beispiel ab, sodass Links sie entweder reparieren muss oder sie schlicht zerfallen.

Unterhaltsamer Abenteuer-Ausflug

All das macht "Zelda – Breath of the Wild" zu einem lohnenden und viele Stunden währenden spannenden und unterhaltsamen Abenteuer-Ausflug, der aber auf die Nintendo-Konsolen "Switch" oder "WiiU" beschränkt ist.


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