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BR-Magazin-Tipp: Unterhaltung James Bond und sein Auto

radioWissen berichtet über product-placement in der Literatur

Stand: 12.02.2016

Der britische Schauspieler Sean Connery als 007, Geheimagent seiner Majestät mit der Lizenz zum Töten, in einer Szene des britisch-amerikanischen Films "James Bond - Sag niemals nie". | Bild: picture-alliance / dpa

Bei Gustave Flaubert verschwendet Madame Bovary eine Unmenge von Cold Creme, bevor sie ihren Liebhaber trifft. Michel Houllebecq erfindet einen Protagonisten, der mit seinem Laptop Canon Libris am liebsten sein Leben verbringen möchte. Astrid Mayerle fragt in ihrem Beitrag für "radioWissen", wie Marken und Luxusgüter in die Literatur kommen. Auch die James Bond-Filme wären ohne product placement kaum denkbar. Im zweiten Teil der Sendung geht Martin Trauner der Frage nach, wie viel von den Verfolgungsjagden und Komplotten, die Ian Lancaster Fleming schildert, eigentlich wahr sind. Der Autor, der lange für den britischen Geheimdienst arbeitete, behauptete Zeit seines Lebens, er habe 90 Prozent des Geschilderten selbst erlebt.


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