Rudolf Höß, Kommandant des KZ Auschwitz, als Entlastungszeuge im Prozess gegen Ernst Kaltenbrunner, in der Befragung durch den Verteidiger Kaltenbrunners, Dr. Kaufmann: Höß schildert geheime Besprechung mit Himmler zur Endlösung der Judenfrage, zu Besuch Himmlers in Auschwitz, zu medizinischen Menschenversuchen. Er gibt sich als Jasager, der sich blind dem Befehlsgehorsam unterstellt hätte, obwohl er, nach eigenen Worten, durchhaus Mitleid gehabt hätte.
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