Chris Baumann
Chris Baumann, aufgewachsen in Mühldorf am Inn, liebt seit Kindertagen die Berge. Schon damals ging es mit den Eltern in die Berge. Besonders oft waren die Nockberge in Kärnten das Ziel oder Wanderungen rund um Inzell, Ruhpolding und Reit im Winkl. Im Winter wurden schon damals die Langlaufskier angeschnallt.
Auch als Erwachsener blieb die Lust am Wandern, im Winter kamen zum klassischen Langlauf dann die Skating-Technik dazu und Schneeschuhtouren, die in einsame und eher versteckte Regionen führen. Im Sommer schwingt er sich gerne aufs Mountainbike. Besonders schätzt er die Natur und Einsamkeit in Norwegen sowie das ursprüngliche Tiroler Lechtal, in dem er zwei Jahre gelebt hat.
Besondere Highlights seiner alpinsportlichen “Karriere“ sind die schnelle Besteigung des Sonntagshorns in den Chiemgauer Alpen von der Nordseite mit Anfang 20, als Speedbergsteigen noch ein Fremdwort war, und Schneeschuhwanderungen im norwegischen Tromsö mit Blick auf die Fjordlandschaft und die vorbeifahrenden Hurtigruten-Schiffe. Aber auch das Unterwegssein in der Nachtloipe bei Schwangau zu Füßen von Schloss Neuschwanstein begeistern ihn immer wieder von Neuem.