Backtipp Omas Hefezopf
Konditormeister Sepp Schwalber verrät ein paar Tricks, wie Ihr Hefezopf schön aufgeht und locker wird. Dabei ist die richtige Mehlsorte nur eine Sache, die Sie beachten sollten.
![Hefezopf mit Hagelzucker | Bild: mauritius images / foodcollection Hefezopf mit Hagelzucker | Bild: mauritius images / foodcollection](/br-fernsehen/sendungen/wir-in-bayern/rezepte/hefezopf-backen-hefeteig-torte-backtipp-102~_v-img__16__9__l_-1dc0e8f74459dd04c91a0d45af4972b9069f1135.jpg?version=c00c5)
Sepp Schwalbers Tipps
- "Damit Ihr Hefezopf schön aufgeht und nicht wie ein Pfannkuchen auseinanderläuft, sollten Sie kleberstarkes Mehl vom Typ 550 verwenden.
- Außerdem ist es wichtig, den Teig gut zu kneten, damit er kompakter wird als ein herkömmlicher Hefeteig.
- Und schließlich sollten Sie den Teig nicht zu lange gehen lassen - also maximal 20 Minuten - und ihn dann, sobald Sie ihn geflochten haben, in den Ofen geben.
Kann man Hefeteig einfrieren?
- Ja, Sie können Hefeteig einfrieren. Im Gefrierfach lässt sich Hefeteig vier bis fünf Monate lagern.
- Bevor Sie ihn weiterverarbeiten, lassen Sie den Teig über Nacht im Kühlschrank auftauen und nehmen Sie ihn noch ein bis zwei Stunden aus dem Kühlschrank."