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Dyslexie Regisseur Marc-Andreas Bochert

Stand: 03.09.2014

Regisseur Marc-Andreas Bochert (M.) mit Darstellern | Bild: BR/Julia Bauer

Der Fernsehfilm "Dyslexie" zum Thema Analphabetismus ist der dritte Teil einer ARD-alpha-Reihe von Themenfilmen von Marc-Andreas Bochert. Er führte bereits bei den beiden TV-Filmen "Empathie“ (2009) und "Inklusion - gemeinsam anders" (2011) Regie, die mit zahlreichen Preisen bedacht wurden.

Marc-Andreas Bochert, 1971 in Hildesheim geboren, studierte von 1992 bis 1998 Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg. Für seinen Abschlussfilm, den Kurzfilm "Kleingeld", wurde er bereits in jungen Jahren mehrfach ausgezeichnet: So gewann er 1999 u.a. den Studenten-Oscar der Academy of Motion Picture Arts and Science, den Deutschen Kurzfilmpreis und den Max Ophüls Preis. 2000 war der Film sogar für den Oscar in der Kategorie "Bester Kurzfilm" nominiert.

Marc-Andreas Bochert hat sich zunächst als Regisseur von Kinder- und Jugendfilmen einen Namen gemacht. So drehte er einige Folgen der Reihen "Löwenzahn" und "Achterbahn" sowie "Anja & Anton". Seitdem realisiert er hauptsächlich Filme fürs Fernsehen. Im November 2014 strahlt ARD-alpha im Rahmen der ARD-Themenwoche "Toleranz" aus, einen weiteren Themenfilm von Marc-Andreas Bochert, mit Jennifer Ullrich und Martin Laue in den Hauptrollen.


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