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Zahlen und Fakten Die Bergwacht Bayern

Im Mittelpunkt der neuen Doku-Serie "In höchster Not – Bergretter im Einsatz" steht die Arbeit der Bergwacht Bayern. Sie kümmert sich um Menschen, die in den Bergen in Not geraten – verletzt am Fels, am Wanderweg, auf der Skipiste oder auf der Langlaufloipe. Tag und Nacht sind die zumeist ehrenamtlichen Retter im Einsatz und geraten dabei nicht selten selbst in gefährliche Situationen. Die wichtigsten Infos zu Bergwacht Bayern.

Stand: 28.02.2025

Logo der Bergwacht Bayern an einem Rucksack. | Bild: dpa / Sven Hoppe

Kernaufgaben:
Berg- und Höhlenrettung im alpinen und unwegsamen Gelände in Bayern
Katastrophenhilfe
Mitwirkung im Natur- und Umweltschutz

Finanzierung:
Förderung des Freistaats Bayern, Erstattungen durch Sozialversicherungsträger, Erstattungen aus Sondereinsätzen, Spenden & Förderer

Einsätze:
2024: 8306
2023: 8057
2022: 8835
2021: 5834
2020: 7391
davon Einsätze mit Hubschrauber: ca. 1750 pro Jahr

Standorte:
Bergwacht Regionen (ab Q3/2025): 7 (6)
Bergwacht-Bereitschaften: 107
Bergrettungswachen: 86
ergänzende Bergrettungswachen: 21
Bergwacht Rettungsstützpunkte: 93

Mitglieder:
Gesamt 4804
davon Einsatzkräfte: 3870
davon Anwärter (in Ausbildung): 934
Männer / Frauen: 82% / 18%

Einsatzkräfte mit Zusatzqualifikationen:
Luftretter: 800
bestellte Einsatzleiter: 551
Lawinensuchhundeteams: 53
Spezialisten Canyonrettung: 109
Spezialisten Höhlenrettung: 85
Fachkräfte PSNV / Betroffene: 83
Fachkräfte PSNV / Einsatzkräfte: 24
(PSNV = Psychosoziale Notfallversorgung) Bergwacht Notarzt: 123
Einsatzkräfte mit medizin. Zusatzqualifikation: 469

Weitere Aufgaben:
Standortmanagement im Digitalfunk / Bad Tölz
Zentrum für Sicherheit und Ausbildung / Stiftung Bergwacht Bad Tölz

Quelle: Bergwacht Bayern




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